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Wahlen-Allgemein 2014:
26.05.2014, 22:00
Beitrag: #138
RE: Wahlen-Allgemein 2014:
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Manche dieser übergeordneten Interessen sind allerdings auch besser für Deutschland, auch wenn das im ersten Moment nicht unbedingt erkannt wird.

Ich bezweifle, dass die Interessen von Großbanken und Großkonzernen, die in Brüssel mit rund 15000 Lobbyisten vertreten sind, auch nur annähernd mit denen des deutschen Volkes kongruent sind.Rolleyes
Stimmt, nur liegt es in der Hand der Deutschen, ob er Parteien wählt, die eher auf Lobbyisten hören oder Parteien, die eher kritischer zum Lobbyismus stehen.
So haben CDU und FDP schärfere Antikorruptionsgesetze verhindert und die Ratifizierung des UNCACs abgelehnt.
So gesehen selbstschuld.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...49175.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...08264.html


(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Diesen Druck hat es gegeben und die Entscheidung zur Bankenrettung finde ich auch höchst bedenklich.
Nur was wäre passiert, wenn die Banken nicht gerettet worden wären??
Wäre das nicht vllt. noch schlimmer gewesen??

War z.B. in Irland nicht der Fall. Aber was will man sich erwarten, wenn die eigene Kanzlerin von GS-Leuten beraten wird und diese auch in der EU und anderen EU-Staaten wichtige Ämter bekleiden, ohne dass es wen auch nur im Geringsten stört?

Da vergißt man lieber mediale Krokodilstränen ob der vielen schrecklichen "Antieuropäer"...
Du meinst Island oder, denn Irland hat so weit ich weiß seine Banken gerettet.
Die Frage dabei ist allerdings, was wäre passiert, wenn man die Banken europaweit nicht gerettet hätte.
Wäre das vielleicht nicht noch schlimmer gewesen??
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Ach komm. Inzwischen werden die deutschen Interessen sehr stark vertreten, nur eben nicht auf eine dumme Art und Weise.
Es wird eben auch darauf geachtet, welchen Eindruck die Nachbarn von Deutschland haben.
Deutschland ist eben nicht Russland oder die USA. Wink

Könnte sich von beiden Staaten ein Scheibe abschneiden, statt sich immer darüber Sorgen zu machen, welchen Eindruck es auf irgendwen macht.
Natürlich. Rolleyes
Manchmal ist es besser sich zurückzuhalten und auch an die anderen zu denken.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  Die Deutsche schaffen es ja sogar, sich einerseits durch oberlehrerhaftes Verhalten, dass an das der wilhelminischen Ära erinnert, unbeliebt zu machen, was Gauck zuletzt wieder in Indien aunter Bweis stellte, und andererseits laufend mit eingekniffenen Schwanz umherzulaufen und auch noch danke zu sagen, wenn seine Repräsentanten mit Hitler verglichen werden.
Für Hitlervergleich dankt doch kein vernünftiger deutscher Repräsentant den anderen. Nur ist man darüber nicht gleich beleidigt und flippt voll aus.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Das sollte man nicht überbewerten. Jeder so, wie es ihm beliebt.
Außerdem wollte sie damit auch zeigen, dass Deutschland jetzt nicht in einen nationalen Rausch verfällt.

Das ist symptomatisch, für das deutsche Selbstbild und hat nichts mit einem nationalen Rausch zu tun.
Glaubst du, ein amerikanischer oder französischer Präsident würde sich einen derartigen Fauxpas leisten?
Amerikaner und Franzosen haben eben ein anderes Nationalbewusstsein als die Deutschen.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Deutschland könnte sicher mehr Einfluss in der Welt nehmen, die Möglichkeit hat es dazu, jedoch ist sein Einfluss momentan auch nicht sehr klein.
So wird Deutschland zum Beispiel in der Krim-Krise am ehesten zugetraut eine Lösung zu finden und auch im Nahen Osten sind deutsche Vermittler gerne gesehen.
Auch die Euro-Krise zeigt letzten Endes, wie groß der deutsche Einfluss doch ist.

Deutschland darf zahlen und zum Dank wird es auch noch für die wirtchaftliche Misere der seit Jahrzehnten dilettantisch herummurksenden Südländer verantwortlich gemacht und schaut zu, wie seine Repräsantanten mit Hitler verglichen, deutsche Fahnen öffentlich verbrannt werden, und darf sich überdies noch als ein Volk von Nazis beschimpfen lassen!
Ist das das EU-Friedensprojekt?!?
Nein. Das hab ich aber auch nicht behauptet.
Abgesehen davon wird die Euro-Rettung für Deutschland erst wirklich teuer und kostet dann auch richtig was, wenn die südeuropäischen Staaten einen Schuldenschnitt machen oder gar Pleite gehen.
Ansonsten wird Deutschland von der Eurokrise weiter profitieren, da die Staaten die deutschen Kredite ja mit Zinsen und Zinseszinsen zurückzahlen müssen bzw. werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/inte...24822.html
Abgsehen davon konnte Deutshcland sich lange Zeit Geld fast zum Nulltarif leihen.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  Aber, dass eine Frau wie Merkel, die sich geniert, ein deutsches Fähnchen zu halten, nichts dagegen tut, ist ja erwartbar.
Jetzt wirds billig.


(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Suverän ist Deutschland ebenfalls, auch wenn es international mehr eingebunden ist.

Laut Schäuble ist D nach 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen; das glaube ich ihm sogar.

Die NSA-Affäre hat das wieder sehr greifbar gemacht.
Deutschland ist sehr wohl souverän.
Außerdem sollte Schäuble dabie mehr beschiedenheit an den Tag legen. Letzten Endes ist es ja seine Partei, die an keiner Aufklärung der NSA-Affäre interessiert ist.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Mehr Bürgerbeiteiligung könnte Deutschland vertragen, nur zeigt das Beispiel Schweitz eben auch sehr stark die negativen Seiten von zu starkter Beteiligung durch Volksentscheide.

Welche wären das? Die Schweiz ist D in dan meisten Bereichen voraus.
Die sehr späte Einführung des Frauenwahlrechts, Minarettverbot, "Dichtestress", etc.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  [...]Weil sie da mehr verdienen als in D??

Genau, und weil's ein lebenswertes Land ist. In China z.B. würden viele auch mehr verdienen als daheim in D, trotzdem haben's dort zu wenige Fachkräfte aus D, denn welcher Europäer will dort schon gern dauerhaft leben...?
Dazu kann ich jetzt nichts sagen.
Allerdings muss man bei der Schweiz auch sagen, dass dort auch Deutsch gesprochen wird und es daher einfacher dort einzuwandern, als z.B. in China.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Es gibt zwischen beiden unterschiede, nur behauptet die AfD von sich eben nicht rechts zu sein[...]

Da gabe ich dir sogar recht. Dieses peinliche Herumgedruckse zur eigenen politischen Position ist erbärmlich.
Das wir mal einer Meinung sind. Love

(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  Natürlich ist die AfD eine rechte Partei, eine Vertreterin der demokratischen Rechten. So wie z.B. UKIP, die SVP, die FPÖ oder die Dänische Volkspartei.
Bei den anderen Parteien kann ich das nicht beurteilen, nur find eich die AfD nicht wirklich demokratisch.
Eine Partei, in der offen eine Einschränkung des Wahlrechtes diskutiert wird und deren innerparteiliche Demokratie beinahe komplett abgeschaft worden wär, hat meiner Meinung nach ein großes Problem, was Demokratievertsändnis angeht.
http://www.handelsblatt.com/politik/deut...714-2.html
http://www.freitag.de/autoren/andreas-ke...it-der-afd
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...58950.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-125966635.html
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  und ist eben in manchen Bereichen nur schwer von rechtsextremen Parteien zu unterscheiden, wie Chris schon aufgezeigt hat.

Hat er nicht.

Im Übrigen hat die NPD auch mit den Sozialdemokraten Parallelen. Beide Parteien werben für Soziale Gereichtigkeit.

Die NPD hat auch mit der Linken Parallelen. Beide wettern gegen das Großkapital.

Was nun?
Ähnlichkeiten gib es, nur sind die Slogans und die dahinter stehenden Ziele ganz anders.
[Bild: afd-500x236.jpg]

(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Wenn man als Partei nicht als rechts(extrem) wahrgenommen werden will, sollte man auch nicht auf dem rechts(extremen) Klavier spielen.

Was hat die AfD denn Rechtsextremes geäußert?
Zum Thema Einwanderung bzw. Weltsozialamt. S.o.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  So viel wie du willst.
[...]

Scheinbar nicht, zumindest nicht, ohne dass einem latente Sympathien für Neonazistische Gruppierungen attestiert werden.

Man muss sich schon fragen, was bei euch eigentlich abläuft, dass ihr mit der Flagge eures Staates die Nazis (NPD) assoziiert?Huh
Das ist eben ein anderer Fall. Ich hatte deine Frage eher auf den privaten Bereich bezogen.
Bei den AfD-Plakaten mit der Deutschlandflagge ist eben das Problem, dass diese Ebene Plakaten der NPD ähneln und somit eben die Frage ist, ob die AfD nicht eben doch versucht im rechtsextremen Spektrum zu fischen.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Quatsch. Natürlich sind die Slogans auf den Wahlplakaten nicht unbedingt der Brüller und wirklich inhaltsvoll.
Nur ist es eben auch schwierig auf Plakaten Versprechungen zu machen, von denen man nache rnicht weiß, ob man sie so auch durchsetzen kann.
[...]

Es geht nicht darum Verspreche n zu machen, sondern klarzumachen, wofür (bzw wogegen) man steht. Und wenn SPD, CDU/CSU, Grüne und FDP grosso modo ohnehin für dasselbe stehen (zumindest auf europäischer Ebene) kann man gleich eine Einheitspartei draus machen, wie in der DDR.
Es gibt schon unterschied ebei den großen Parteien, was die Europapolitik an geht. Das alle pro-EU sind, heißt noch lange nicht, dass alle das gleiche wollen.
Leider wird das eben nicht immer deutlich, was ein Problem ist.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Wirklich begründet ist das nicht. Viele Ängst, die wegen der Eu erzeugt werden sind letzten Endes unbegründet.

Welche wären das?
Einwanderung in die Sozialsysteme, überbürokratisierung und Bevormundung.
Die Süddeutschezeitung hat in einem sehr guten Artikel mit den EU-Mythen der Rechten aufgeräumt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/europ...-1.1950690
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Starkes Wirtschaftswachstum, niedrige Arbeitslosenzahlen,
Ist das jetzt Ironie?
Nein, denn letzten Endes hat Deutshcland das stärkste Wirtschaftswachstum innerhalb der EU und auch eine sehr niedrige Arbeitslosenzahl.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  hohen Einwanderung ohne etwas dafür tun zu müssen.
Klar, in D gibt's was zu holen, also kommen viele, während die gut ausgebildeten Deutschen ins Ausland gehen. (z.B in die Schweiz)
Habt ihr gut hinbekommen.Rolleyes
Ach komm, als würde der Fachkräftemangel in Deutshcland durch Abwanderung ausgelöst werden. Selbst wenn wir keine Auswanderung mehr hätten, könnten wir trotzdem den Fachkräftemangel nicht bekämpfen bzw. lösen.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Wenn sie dieses Bild von sich selbst hat, dann ja.
Letzten Endes will die AfD ja als Partei der wirtschaftspolitischen Vernunft wahrgenommen werden und nicht als populisten Partei.

Populismus ist ein sehr inflationär gebrauchter Vorwurf. Meiner Meinung nach ist Populismus keineswegs grundsätzlich negativ.
Das kommt darauf an.
Das Problem beim Populismus ist meiner Meinung nach, dass er dazu neigt ziemlich einfache und in der Regel auch unzureichende Antworten auf schwiergie Probleme und Fragen zu geben, die bei der Problemlösung keine Hilfe sind.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Sie sollten dabei aber auch vernünftig sein und nicht irgendwelche Vorurteile oder Ressentiments schüren.
Was konkret an der AfD ist den deiner Meinung nach unvernünftig? Welche Vorurteile werden geschürt?
Das schüren von Vorurteilen gegenüber der momentanen Einwanderung und der EU.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Und die Menschen in den südeuropäischen Staaten, die alles verloren haben sind egal??

Wer sagt das?

Die leiden unter dem Euro halt noch mehr als es die Deutschen zz tun.

Die Deutschen - in dem Fall die kleinen Sparer- zahlen massiv drauf, der gemeine Steuerzahler, der die maroden PIIGS subventionieren darf, dito. Das Realeinkommen in D ist seit der Euroeinführung gesunken, wundert mich, dass das gerade die Sozialdemokraten, die du ja vertrittst, kalt lässt.
Das das Realeinkommen seit der Euroeinführung gesunken ist, lässt uns nicht kalt, nur weiß ich eben nicht, ob das nur am Euro liegt bzw. ob die Euroabschaffung daran etwas ändern würde.
Es müssen eher andere Lösungen für das Problem gefunden werden, wie die Einführung eines bedingungslosen Mindestlohns, gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit, Einschränkung des Niedrieglohnsektors etc.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  Deswegen ist es eine dreiste Lüge, wenn laufend medial behauptet wird, D profitiere so unglaublich vom Euro. Einzelne Konzerne vielleicht, aber nicht Deutschland als Ganzes.
Das war elider Gottes auch vorher nicht anders und daran muss etwas geändert werden.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Ich finde es ehrlich gesagt zum Erbrechen, dass die Deutschen sich als die großen Oper der Eurokrise darstellen, obwohl gerade die deutsche Wirtschaft ganz massiv davon profitiert.

Herrje, inwiefern das denn?Huh

Die deutschen Exporte in die Eurozone sind rückläufig.

Diese Exporte werden auh noch mittelbar durch deutsche Zahlungen querfinanziert (Niedrigzins, Target2, ESM, EFSF, EU-Beiträge, usw...)
Durch die niedrigen zinsen für Kredite und den eher schwachen Eurokurs, der Exprote verbilligt.
(26.05.2014 05:21)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(25.05.2014 12:05)Annatar schrieb:  Das heißt natürlich nicht, dass ich die Risiken für die deutschen Sparer nicht beachte, nur finde ich die Opfer der Menschen in Südeuropa noch weitaus schlimmer und größer.

Davon hat der deutsche Hartzer aber nicht das Geringste!
Der deutsche Hartzer ist in der Regel aber auch kein Sparer. Wink

"Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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