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Wahlen-Allgemein 2014:
25.05.2014, 12:05
Beitrag: #127
RE: Wahlen-Allgemein 2014:
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Wenn Deutschland was nicht will, kann Brüssel viel beschließen...genauso wie Frankreich. Die beiden Länder führen die EU heute an. Es ist also Blödsinn zu sagen "Brüssel diktiert, Berlin pariert" - einer der Slogans, auf die ich anspielte.
Du weißt, dass ich der Meinung bin, dass die deutsche Regierung nicht primär die Interessen ihres Volkes vertritt, sprich, dass sie den Eid, den sie bei der Angelobung geleistet hat, gebrochen hat.
Was sind denn die Interessen des deutschen Volkes??
Das es Entscheidungen gibt, die keine Mehrheit in der breiten Bevölkerung haben, ist klar, aber nicht unbedingt eine Verletzung des Amtseides.
Es müssen eben auch mal unpopuläre, aber notwendige, Entscheidungen getroffen werden.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  Da sind übergeordnete Interessen wesentlich wichtiger, und das sind primär EU-Interessen und v.a. Bankeninteressen.
Manche dieser übergeordneten Interessen sind allerdings auch besser für Deutschland, auch wenn das im ersten Moment nicht unbedingt erkannt wird.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  Der politische Druck, mit deutschem Geld bankrotte Staaten und bankrotte Banken zu retten, war erheblich und Markel kam dem grosso modo nat. nach.
Diesen Druck hat es gegeben und die Entscheidung zur Bankenrettung finde ich auch höchst bedenklich.
Nur was wäre passiert, wenn die Banken nicht gerettet worden wären??
Wäre das nicht vllt. noch schlimmer gewesen??
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Im Übrigen stellen die Deutschen die größte Fraktion im EU-Parlament, auch wenn sich dort die Fraktionen eigentlich entlang von Parteien gliedern wie in jedem anderen Parlament auch, aber nationale Befindnisse spielen daneben eben auch eine große Rolle.
Wenn also das EU-Parlament Beschlüsse beschließt, können die Deutschen am wenigsten aufheulen, denn von ihre EU-Parlamentariern stellen immerhin den national gesehen größten Anteil unter den Beschließenden.
Das EU Parlament ist ein zahnloser Tiger, in dem hauptsächlich abgenickt wird. Das hat Juncker in einem Interview, das ich hier wenige Posts zuvor verlinkt hatte, selbst zugegeben.

Auch andere Orgs, wie etwa Transparency International, kritisieren die intransparente Entscheidungsfindung innerhalb der EU.
Stimmt, nur hat Deutschland auch viel Einfluss in den anderen EU-Gremien und bestimmt damit maßgeblich den Kurs in Europa.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Das impliziert aber, dass Deutschland so schlecht ist, dass es Mut braucht, sich als Deutscher zu bekennen.

Ja, Deutschland hat seine Vergangenheit, die es immer noch als schweren Rucksack mit sich herumschleppt, anstatt ihn endlich abzuwefen.

Das Bekenntnis zu Deutschland und zu deutschen Interessen in der Öffentlichkeit ist daher in der Tat unzureichend.
Ach komm. Inzwischen werden die deutschen Interessen sehr stark vertreten, nur eben nicht auf eine dumme Art und Weise.
Es wird eben auch darauf geachtet, welchen Eindruck die Nachbarn von Deutschland haben.
Deutschland ist eben nicht Russland oder die USA. Wink
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  Symptomatisch dafür ist z.B, dass Merkel bei einer Veranstaltung einfach die deutsche Fahne wegwirft.

http://www.youtube.com/watch?v=siqHZsMMwkM
Das sollte man nicht überbewerten. Jeder so, wie es ihm beliebt.
Außerdme wollte sie damit auch zeigen, dass Deutschland jetzt nicht in einen nationalen Rausch verfällt.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Ein starkes Land, politisch wie wirtschaftlich, das braucht keinen Mut, um sich dazu zu bekennen.

Im Verhältnis zu seiner Größe und seiner Wirtschaftskraft ist Deutschland am internationalen Parkett ein politischer Zwerg.
Deutschland könnte sicher mehr Einfluss in der Welt nehmen, die Möglichkeit hat es dazu, jedoch ist sein Einfluss momentan auch nicht sehr klein.
So wird Deutschland zum Beispiel in der Krim-Krise am ehesten zugetraut eine Lösung zu finden und auch im Nahen Osten sind deutsche Vermittler gerne gesehen.
Auch die Euro-Krise zeigt letzten Endes, wie groß der deutsche Einfluss doch ist.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Was ist bitteschön an der Schweiz besser als in Deutschland?

Die Leute haben mehr Geld und leben in einem souveränen Staat in dem sie demokratisch entscheiden können, was passiert und was nicht.
In der Schweiz sind dafür auch die Lebenserhaltungskosten höher als in Deutschland.
Suverän ist Deutschland ebenfalls, auch wenn es international mehr eingebunden ist.
Mehr Bürgerbeiteiligung könnte Deutschland vertragen, nur zeigt das Beispiel Schweitz eben auch sehr stark die negativen Seiten von zu starkter Beteiligung durch Volksentscheide.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  Was glaubst du denn, warum die deutschen Migranten der Schweiz die Bude einrennen?
Weil sie da ihr Schwarzgeld verstecken?? Weil sie da mehr verdienen als in D??
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Du hast dich noch nicht gefragt, warum gerade diese beiden Parteien ihre Plakate so gestalten, nein?
Wie war das mit Polemik? Kann's sein, dass du die AfD, weil du ihre Ziele nicht teilst, bzw. weil's einem in D von dem Mainstremmedien vorgekaut wird, mit der NPD in einen Topf werfen willst?Wink

Es sind beides rechte Parteien, wenn auch mit stark unterschiedlicher Ausprägung.

Zur politischen Rechten gehört nat. Patriotismus bzw im Fall der NPD Nationalismus.
(Dachte eigentlich immer, die Flagge der NPD sei die Schwarz-Weiß-Rote.)

Wirtschaftspolitisch ist die NPD hingegen deutlich linker als die AfD.
Es gibt zwischen beiden unterschiede, nur behauptet die AfD von sich eben nicht rechts zu sein, verhält sich dann aber sehr stark rechts und ist eben in manchen Bereichen nur schwer von rechtsextremen Parteien zu unterscheiden, wie Chris schon aufgezeigt hat.
Wenn man als Partei nicht als rechts(extrem) wahrgenommen werden will, sollte man auch nicht auf dem rechts(extremen) Klavier spielen.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Im Übrigen verwendet z.B. auch die Union die deutschen Farben, aber eben anders.

Inwiefern anders? Wie viel Flagge darf man bei euch zeigen, ohne gegen die PC zu verstoßen?
So viel wie du willst.
Nur hat es gerade bei der Europawahl wenig Sinn.
Das ist genauso sinnfrei, wie ein Wahlplakat der NRWSPD zur Bundestagswahl, auf dem Mut zu NRW stehen würde, mit der NRW Flagge als Hintergrund.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Und auch AfD und NPD haben noch andere Plakate. Die große Masse der Plakate arbeitet mit Köpfen oder mit Slogans.


..die sich an Inhaltsleere kaum überbieten lassen. Sie sind unverbindlich, beliebig untereindander austauschbar und nichtssagend:

Zitat:
1) "Gemeinsam erfolgreich in Europa".

2) "Europa eine Richtung geben" und "Europa neu denken",

3) "Europa mitentscheiden, erneuern, zusammenhalten".

Welcher ist von welcher Partei? Man kann's, wenn man's nicht weiß, unmöglich sagen! (*Auflösung am Ende des Posts)



Sie führen damit die Demokratie ad absurdum, denn wenn jede Partei + - dasselbe will, kann der Bürger seinen Willen nicht mehr ausreichend zum Ausdruck bringen.
Ein amopher Parteienbrei...
Quatsch. Natürlich sind die Slogans auf den Wahlplakaten nicht unbedingt der Brüller und wirklich inhaltsvoll.
Nur ist es eben auch schwierig auf Plakaten Versprechungen zu machen, von denen man nache rnicht weiß, ob man sie so auch durchsetzen kann.
Außerdem kann sich jeder Bürger, der wirklich Interesse hat an einem Infostand oder im Netz nochmal genau über die Ziele der verschiedenen Parteien informieren.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  oder er sieht eben Europa als Bedrohung des nationalen Befindens
Das wäre ein legitimer und durchaus nicht ganz unbegründeter Standpunkt.
Wirklich begründet ist das nicht. Viele Ängst, die wegen der Eu erzeugt werden sind letzten Endes unbegründet.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  und hat dann aber die positiven Auswirkungen der EU auf die einzelnen Nationen - speziell auf die deutsche Exportnation - weitgehend ignoriert.

Welche positiven Auswirkungen?

Souveränitätsverlust?

Wirtschaftskrise, Rekordarbeitslosigkeit im Süden oder den Reallohnverlust seit der Euroeinführung im Norden?
Starkes Wirtschaftswachstum, niedrige Arbeitslosenzahlen, hohen Einwanderung ohne etwas dafür tun zu müssen.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(24.05.2014 08:58)913Chris schrieb:  Zwei Google-Klicks entfernt findet man diese Zusammenstellung:
http://www.afd-gusterath.de/s/cc_images/...1374419011

Zum Teil berechtigte Bedenken gegenüber der EU werden hier plakatiert, aber eben auch unterstes Stammtischniveau, das nicht eben dafür spricht, dass an der Spitze der Partei ein Herr Professor steht, der es kraft seiner wissenschaftlichen Ausrichtung eigentlich besser wissen müsste.
Naja, erwartest du dir, dass eine neue Kleinpartei, die unbedingt Aufmerksamkeit braucht, komplizierte wirtschaftspolitische Abhandlungen affichiert?
Wenn sie dieses Bild von sich selbst hat, dann ja.
Letzten Endes will die AfD ja als Partei der wirtschaftspolitischen Vernunft wahrgenommen werden und nicht als populisten Partei.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  Wahlslogans müssen für jedermann verständlich, kurz und griffig sein, sodass sie sich ins Gedächtnis einprägen.
Sie sollten dabei aber auch vernünftig sein und nicht irgendwelche Vorurteile oder Ressentiments schüren.
(24.05.2014 23:43)Titus Feuerfuchs schrieb:  Und dass die Deutschen für die EU, besonders in der Krise, abgezockt werden, ist, obwohl sie gerne geleugnet wird, eine total banale Erkenntnis.

Allein schon durch die durch die Eurokrise notwendige Niedrigzinspoltitk der EZB verlieren die deutschen Sparer zig Milliarden pro Jahr.
Und die Menschen in den südeuropäischen Staaten, die alles verloren haben sind egal??
Ich finde es ehrlich gesagt zum Erbrechen, dass die Deutschen sich als die großen Oper der Eurokrise darstellen, obwohl gerade die deutsche Wirtschaft ganz massiv davon profitiert.
Das heißt natürlich nicht, dass ich die Risiken für die deutschen Sparer nicht beachte, nur finde ich die Opfer der Menschen in Südeuropa noch weitaus schlimmer und größer.

"Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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