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-keltisch-etruskische Handelsbeziehungen
18.01.2017, 22:10
Beitrag: #17
RE: -keltisch-etruskische Handelsbeziehungen
Die Heuneburg war 1000 Jahre besiedelt und brannte dann ab. Das spricht gegen das Versiegen der Rohstoffe. Die Holzkohle bzw. das Holz hätte/konnte über die Donau herangeschifft werden.
Andere Siedlungen, die zum großenteil von der Metallverarbeitung lebten, wie die Siedlungen an Lahn, Rhein und Sieg wurden nie aufgegeben. Die Rohstahlverarbeitung endete erst, als Importerz z.B. aus Norwegen... erheblich preiswerter wurde. Dann stieg man auch auf die Schrottveredelung und den Maschinenbau um.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heuneburg

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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RE: -keltisch-etruskische Handelsbeziehungen - Paul - 18.01.2017 22:10

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