Die Rückkehr des Auerochsen-Sinn und Quark historischer Rückkreuzungen
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30.01.2018, 10:44
Beitrag: #20
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RE: Die Rückkehr des Auerochsen-Sinn und Quark historischer Rückkreuzungen
(30.01.2018 00:35)zaphodB. schrieb: Wie schaut das denn mit dem Wisent aus. Hausrinder nicht, aber nordamerikanische Bisonkühe wurden (auch von den Hecks) eingekreuzt, um den Bestand rasch zu heben. Davon ließ man aber schnell wieder die Finger. "Da zunächst nicht genügend Wisentkühe vorhanden waren, musste mit der so genannten "Verdrängungszucht" begonnen werden. Aus dem Berliner Zoologischen Garten wurde von Prof. L. Heck der prachtvolle Wisentstier "Bernstein", der später Iwan genannt wurde, zur Verfügung gestellt und mit drei Bisonkühen zusammengebracht. Das Ziel war, die Bastarde immer wieder mit einem Wisentstier zu kreuzen und auf diese Weise die Bisonerbanlagen allmählich zu verdrängen."(http://www.wisentgehege-springe.de/ueber...32-wisent) Allerdings sind in den heutigen Bisonherden in Amerika viele Hausrindgene enthalten, das muss schon im 19. Jahrhundert passiert sein, als öfter mal ein Texas-Rind entlief. „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein) |
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