Untergang Roms - Untergang der BRD
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10.10.2017, 04:47
Beitrag: #9
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RE: Untergang Roms - Untergang der BRD
(09.10.2017 18:49)Dietrich schrieb: Nichts, was Menschen geschaffen haben, ist für die Ewigkeit. Das gilt auch für Völker, Staaten und Kulturen. Das antike Ägypten bestand rund 2500 Jahre, Babylon etwa 1200, Rom rund 1000 Jahre. Allerdings sehe ich nicht, dass Deutschland aufgrund der Flüchtlingswelle untergeht und auch unsere staatlichen Strukturen sind intakt und stabil. Daneben zählt Deutschland zu den reichsten Staaten der Welt. Das ist auch eine Frage der Perspektive. Für viele Linke, auch hier im Forum, ist es ja erstrebenswert, ein Maximum an kultrufremder Immigration zuzulassen. Sie streben eine islamisch beeinflusste Multikultigesellschaft an. Auch eine Meinung. Nur dann sollte man den Menschen das auch klar sagen. Und das macht Merkel z.B. nicht. Die versteckt sich hinter eine psuedokonservativen Camouflage. Die Römer et al, waren blind für die schleichende Erosion ihrer Kultur und haben nicht korrekt gegengesteuert. Und daraus sollten wir lernen. Die größte Gefahr ist die, die man nicht als solche erkennt. Und da können wir aus der Geschichte sehr wohl lernen. Auch die Nazis hat man nicht rechtzeitig als Gefahr erkannt. Erst als es zu spät war, noch was zu tun. Das nichts ewig ist, ist eine Tatsache. Das kann einen aber nicht dazu verleiten lassen, die Hände in den Schoß zu legen und sich passiv seinem Schicksal zu ergeben. Mit dem Argument, dass alles ein Ende hat, kann man letztlich jede Handlung für sinnlos erklären. (09.10.2017 18:49)Dietrich schrieb: Dass unser Staatswesen eine Zuwanderung von 20 oder 30 Millionen Afrikaner oder Asiaten nicht verkraften würde, versteht sich von selbst. Nein, tut es nicht. Dein Standpunkt ist keinesfalls so unumstritten, wie du zu glauben scheinst. Rede mal mit den Migrationsapologeten in alles Parteien ausßer der AfD, welche die Politik in Deutshcland beherrschen. Sie meinen u.a., Immigration sei "wertvoller als Gold" und "stärke die Wirtschaft". Linksaußen freut sich sogar ganz offen darüber, wenn Deutchland weniger deutsch wird. (09.10.2017 18:49)Dietrich schrieb: Daher ist eine strikte Begrenzung der Zuwanderung erforderlich, wie sie CDU, CSU und FDP vertreten. Von der AfD ganz zu schweigen. Ja, eh. Worüber diskutieren wir also? Du widersprichst mir lang und breit, um mir dann im letzten Absatz zuzustimmen? Ich verstehe dich nicht. Dein Beitrag ist nicht schlüssig, da muss ich Köbis ausnahmsweise rechtgeben. Vom Schlusspunkt kann ja keine Rede sein, das hat Merkel klar gesagt. Selbst die AfD ist für eine weitere Aufnahme von 10000 Asylanten pro Jahr. Sie hat halt die geringste Obergrenze (bzw sie hat überhaupt eine) der im Bundestag vertretenen Parteien. MfG, Titus Feuerfuchs |
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