Hat die (Mutter)Sprache Einfluß auf das menschliche Denken und Handeln?
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21.10.2013, 14:44
Beitrag: #75
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RE: Hat die (Mutter)Sprache Einfluß auf das menschliche Denken und Handeln?
(21.10.2013 12:49)Suebe schrieb: Sorry, ich dachte jetzt tatsächlich du würdest dies toternst meinen. Toternst im Sinne von "ich würde auf den Scheiterhaufen steigen dafür?" Ganz sicher nicht. Es is eine Gedankenspielerei, die, wenn man sich darauf einläßt, wohl ganz faszinierende Möglichkeiten bietet. So etwas soll gelegentlich helfen, die eigenen Grenzen zu erweitern. Ist nicht jedermanns Sache, das weiß ich. Aber mir machen solche Spielereien nun mal Spaß... (21.10.2013 12:49)Suebe schrieb: Also dann mitspielen. Wie schön.... (21.10.2013 12:49)Suebe schrieb: Wie weiter oben geschrieben, kann unser Standartdeutsch als Kunstsprache kaum melodisch sein. Dann spiel doch hier einfach mal weiter. Als Hesse (die es als regionale "unterart" ja eigentlich nicht gibt) bin ich mit den regionalen Besonderheiten nicht vertraut. Ist die Mentalität eine andere, wo die Sprache meolodischer ist? Für meine Tante nehme ich den Zusammenhang zwischen klarer Artikulation und Gebrauchen des Verstandes gerne an- sie gebraucht keinen Verstand, und ihre Artikulation ist alles andere als klar... (21.10.2013 12:49)Suebe schrieb: Zu den empirischen Erhebungen: Nun, zuviel Emtionalität im Gesang schadet nun mal auch. Und nach dem 4. Viertele ist wohl nicht mehr viel Verstand im Spiel... Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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