Die keltische Einöde
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15.10.2016, 14:42
Beitrag: #51
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RE: Die keltische Einöde
Zitat:Auch damit habe ich meine Probleme- wer hat eigentlich definiert, was "Hochkultur" ist? Gibt es dafür denn eine universell gültige Definition- oder handelt es sich nicht vielmehr um eine gesellschaftliche Konvention? Die gibt es natürlich, denn dies ist nun nicht meine These, dies ist eine anerkannte These der Wissenschaft. Bitte nachlesen, brauche ich ja nicht irgendwo abtippen. zB hier https://de.wikipedia.org/wiki/Hochkultur...senschaft) Zitat:In dem Fall wäre es also keine Revolte gegen die Adelsschicht von unten, sondern eine Auseinandersetzung innerhalb der Führungsschicht. Wir haben uns gar nicht mißverstanden, denn am Ende der "Lehmziegelmauer" geht die Wissenschaft von genau dem Szenario aus. Siehe mein obiger Beitrag. Was aber bei dem Ende der Heuneburg 150 Jahre später wiederum nicht als Erklärungsmuster taugt. Denn da war dann definitiv Sabbat. Ein paar Kilomter weiter, Grabenstetten, Erkenbrechtsweiler ging es da aber erst richtig los. Ohne Bruch. Der kam dann dort auch, aber viel später. Deswegen meine Vermutung von der lokalen Revolution like 1789 mit allgemeinem Kopfabhacken und so Je mehr ich nachlese zum Thema desto mehr festigt sich meine These. Insofern drehen wir uns natürlich im Kreis, aber kreativ! "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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