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Seit wann gibt es im Volk das Bewusstsein "Deutscher" zu sein?
12.12.2014, 13:21
Beitrag: #16
RE: Seit wann gibt es im Volk das Bewusstsein "Deutscher" zu sein?
(12.12.2014 10:47)Arkona schrieb:  Die Außenwahrnehmung ist etwas Anderes. Auch bei uns gab es schon im Mittelalter die Bezeichnung "Welsche" oder "Wenden", ohne das da irgendwelche Ethnien mit entwickeltem Nationalbewusstsein dahintersteckten. Die Westslawen lagen permanent im Streit untereinander, so wie vorher die Germanen des Tacitus und ähnlich war es mit Frankreich und Burgund. Die "teutsche Nation" war damals eher eine juristische Floskel, man rechnete ja auch Böhmen dazu. Dem Bauern oder Handwerker war es ziemlich egal, wer gerade sein Oberherr war.


Ich schrieb doch, im Innenverhältnis war und ist das doch klar, ein Baier ist ein Baier und ein Franke ein Franke.
Im Außenverhältnis ist und war das jedoch anders.
Der Palazzo und der Deutsche Orden sind da doch schlagende Beispiele.

Auch würde ich die "Walz" der Handwerksgesellen nicht vergessen.
Die war seit dem Mittelalter Pflicht!

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Seit wann gibt es im Volk das Bewusstsein "Deutscher" zu sein? - Suebe - 12.12.2014 13:21

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