Technischer Fortschritt in einem Wahnsinnstempo!
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02.09.2014, 19:58
Beitrag: #7
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RE: Technischer Fortschritt in einem Wahnsinnstempo!
(02.09.2014 09:13)Bunbury schrieb:(01.09.2014 22:11)Avicenna schrieb: Um dieser ganz persönlichen spekulativen Ansicht Kraft, Würze und eine gewisse Plausibilität zu verleihen, ist es im Vorfeld einer solchen Diskussion zwingend notwendig, den Begriff Fortschritt zu definieren und auch die zugehörigen Teilbereiche zu benennen und voneinander abzugrenzen. Da stimme ich dir zu. Mir hat einfach nur nicht gefallen, dass der Suebe versuchte, einige willkürlich herausgepickte Punkte, mittels seiner unverrückbaren und natürlich korrekten Sicht der Dinge, wieder mal ins rechte Licht zu setzen. Da schwang mir zu viel suebscher absoluter Wahrheitsanspruch mit. (02.09.2014 09:13)Bunbury schrieb:(01.09.2014 22:11)Avicenna schrieb: Das Ganze dann auch noch möglichst objektiv, emotions- und zeitlos, was den meisten allerdings schwerfallen dürfte. Eigentlich müsste ich jetzt sagen - Ja, Schatz, ich liebe dich auch... Aber das ersparen wir uns für heut erstmal. Ich bezog mich nur auf eine mögliche Formulierung der Definition von Fortschritt, nicht auf die Diskussion selbst. Die wird, wie jede andere auch, natürlich nie ganz emotionslos verlaufen können, da wir halt alle nur Menschen sind und gerade Emotionen einen großen Teil des Menschseins ausmachen. Wichtig und entscheidend ist am Ende das sinnvolle und erfolgreiche Zusammenspiel, ein Abgleich zwischen emotionalem und rationalem Denken. (02.09.2014 09:13)Bunbury schrieb:(01.09.2014 22:11)Avicenna schrieb: Interessant wäre sicher auch ein Blick auf das Verhältnis zwischen Fortschritt und Evolution - Gemeinsamkeiten, Unterschiede, mögliches verwandschaftliches Verhältnis ... die zwei Seiten der selben Medaille? Stimmt, können wir machen. Aber so ganz werden wir wahrscheinlich auch bei einer "reinen Fortschrittsdiskussion" nicht drumrum kommen. Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Eduard F. Mörike (1804-1875) |
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