Stalingrad in der Adenauer-Ära
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08.08.2012, 14:02
Beitrag: #9
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RE: Stalingrad in der Adenauer-Ära
Ihr Lieben,
ich weiß nur was ich von meiner Verwandtschft dazu gehört habe, mein Vater war da schon längst tot, und das ging so: Nach Stalingrad glaubte kein Deutscher mehr daran, dass dieser Krieg noch zu gewinnen war. Stalingrad war der Wendepunkt im Krieg. Wer soll in der Adenauer-Ära den Kampf der 6.Armee gelobt haben. Es wurde bemängelt, dass Paulus nicht bis zum Letzten gekämpft hat,unverwundet in Gesfangenschaft ging und sich dann noch dem "National Kommite Freies Deutschland" angeschlossen hat. Von den 90.000 in sow. Gefangenschaft gelangten deutschen Soldaten, kamen ganze 10.000 in die Heimat zurück. Was solls, Krieg ist für mich als erklärtem Pazifisten kein Mittel der politischen Auseinandersetzung mehr, ich war gegen den Irakkrieg der Amis und bin dagegen, dass einer muslimischen Gesellschaft in Afghanistan unser Wertsystem aufgezwungen werden soll, sonst hätte man in Afrika und Asien und Südamerika noch eine Riesenaufgabe. Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu |
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