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Stalingrad in der Adenauer-Ära
08.08.2012, 12:35
Beitrag: #4
RE: Stalingrad in der Adenauer-Ära
(08.08.2012 11:55)liberace schrieb:  Also die DDR fand ich ja nun nur superpeinlich. Die DDR tat immer so, als hätte sie den II. WK persönlich gewonnen. Schlimmer ging`s nimmer ...

Das stimmt nicht, Die DDR meinte, dass sie keine Faschisten mehr hätte, das die Faschisten nur in der BRD waren.
Die kasernierte Volkspolizei und später die NVA hatte, wie auch die neue Bundeswehr, Nazi-Offiziere.
Was die DDR nicht hatte, aber die BRD, das waren ehemalige Nazis in hohen Regierungsämtern, ich spreche von Nazis, nicht von Parteigenossen.
So hatte Adenauer den Heinrich Globcke als Chef des Kanzleramtes und persönlichen Berater, der 1935 die Kommentare zu den Rassegesetzen geschrieben hatte.
So etwas muss ja sachlich nicht verwerflich sein, mit solchen Leuten umgibt man sich aber nicht aufgrund der politischen Hygiene.

Vergleichbares gab es in hohen Regierungsstellen in der DDR nicht.

Richtig ist aber auch etwas anderes. In den Augen der westdeutschen Bevölkerung stellten sich die USA als die wirklichen Kriegsgewinner dar.
Die SU hat nun wirklich die Hauptlast des Krieges getragen.
Trotzdem wurden Ihre Soldaten als niederträchtige, böswillige, vergewaltigende Horde dargestellt, eine Sicht, die sich nahtlos an die von Goebbels anschloss.
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RE: Stalingrad in der Adenauer-Ära - krasnaja - 08.08.2012 12:35

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