"Größe" eines Landes
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05.08.2012, 04:37
Beitrag: #51
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RE: "Größe" eines Landes
(01.08.2012 11:46)dieter schrieb:(31.07.2012 15:36)Titus Feuerfuchs schrieb: Lieber Dieter, Lieber Dieter, das hieße demnach, D könne nur bestehen, wenn es sich durch die "Hilfszahlungen" an die PIIGS seine Exporte indirekt selbst abkauft, oder? Das ist nicht schlüssig, sorry. Dazu kommt, dass die PIIGS mit Ausnahme von Italien für den deutschen Außenhandel nur eine sehr geringe Relevanz haben. (01.08.2012 11:46)dieter schrieb: China, Indien und Russland können das nicht ausgleichen. Auch das ist nicht logisch. Warum soll D zu klein sein? Die BRD war vor der Wende auch nicht zu klein, andere prosperierende Industrienationen wie Norwegen , Kanada oder Australien sind es auch nicht. Und selbst wenn das so wäre, würde sich durch die Mitgliedschaft von Armenhäusern a la Griechenland in den sog."Vereinigten Staaten von Europa" nichts zum Besseren wenden. Im Gegenteil, diese Armenhäuser sind in Kombination mit der EU-Fehlpolitik von Juncker, Merkel, Draghi, Hollande &Co der Sargnagel Europas. Sinn würde nur eine Union wirtschaftlich potenter Staaten machen. Dabei ist die deutsch-französische Achse von größter Wichtigkeit. Ob F die Kurve dazu kriegt, ist angesichts der desaströsen Wirtschaftspolitik von Hollandes Sozialisten jedoch mehr als fraglich. . (01.08.2012 11:46)dieter schrieb: Auch die USA hat ihre Probleme 50% der Afroamerikaner leben von Sozialhilfe, Kalifornien ist total überschuldet und bei dem Hochwasser in New Orleans sah man, dass weite Teile der USA den Standart eines Entwicklungslandes haben. Strom fällt auch öfters durch Waldbrände aus. Das sind m.E. andere Baustellen. MfG, Titus Feuerfuchs |
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