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Methanmenge und Rinderhaltung - Presseschau
28.03.2017, 17:18
Beitrag: #2
RE: Methanmenge und Rinderhaltung - Presseschau
*grins* nette Frage

Die menschlichen Ausdünstungen dürften sich nur unwesentlich von denen der Tiere unterscheiden, zumindest das was aus dem ...ähm... Endtopf stammt.
Das meiste Methan, das aus der Rinderhaltung stammt, ist allerdings das, was die Tiere so vor sich hin rülpsen. Da die Viecher deutlich größere Mägen haben als wir, noch dazu 4 davon ergibt das schon ein paar Kubikliter pro Tag. Außerdem stammt das Methan hauptsächlich aus den Zellulosebestandteilen des Futters, also des Grases/Heu. Das wiederum ist für uns ja in keinster Weise verdaulich, das heißt, wir würden a) kein Gras essen, und falls doch es b) nicht in seine Bestandteile aufspalten können was c) also nicht zu einem derartigen Methanausstoß führen dürfte.

Soll heißen, ich stufe das klimaschädliche Potential gehäuft auftretender Flatulenzen aufgrund exzessiverem Obst- und Gemüseverzehrs als eher gering ein. Wink


Aber so ganz Unrecht hast du nicht.... in der aktuellen CO2-Klimadiskussion wären einige Probleme recht schnell zu lösen, wenn wir uns einfach das Ausatmen abgewöhnen könnten....Angel

nicht ärgern, nur wundern...
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RE: Methanmenge und Rinderhaltung - Presseschau - Uta - 28.03.2017 17:18

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