Typ und Größe hochmittelalterlicher Schiffe
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28.01.2017, 09:28
Beitrag: #7
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RE: Typ und Größe hochmittelalterlicher Schiffe
Habe ich mal "Rittmeiser-Mahlau" Die Schiffsfibel Staackmann Verlag Leipzig, aus dem Jahr 1943 befragt
Zitat:Seite 43: Für die Größenbestimmung einer Kogge gab es keinen allgemeingültigen Maßstab; man ging im allgemeinen von der praktisch erprobten Ladefähigkeit aus, die nach Lastenzahl berechnet wurde. z.B. nach der Danziger Roggenlast, die einem Gewicht von ca. 2000kg und einem Hohlmass von nicht ganz 3,25 m³ entsprach. In den westeuropäischen Gewässern diente als Lademass das dort am häufigsten vertretene Ladegut, das Weinfass, von dem sich die ton-Bezeichnung der Engländer ableitet. Die Tonne entsprach etwa einer halben Last gleich 1000kg. OT: Was den Jetztmenschen Suebe zur Festestellung veranlasst, dass das Hochmittelalter für den Menschen auch keine ganz schlechten Zeiten gewesen sein können. Wenn das häufigste Ladegut Weinfässer waren. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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