Eurokrise
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11.07.2012, 17:28
Beitrag: #69
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RE: Eurokrise
(11.07.2012 11:16)krasnaja schrieb:(11.07.2012 08:59)Renegat schrieb: Dieses Phänomen tritt nicht nur in Südeuropa auf, sondern überall, je weniger Arbeitsplätze es gibt, desto negativer wirken sich die Besitzstände der älteren auf die Chancen der jüngeren aus. Dafür gibt es viele Gründe, die haben wir bereits andiskutiert, eine gute Gelegenheit, das eingeschlafene Thema aufzuwecken. Es ist ja bekannt, dass die ehemaligen sozialistischen Staaten, im Gegensatz zum bösen kapitalistischen Westen, über eine blühende Wirtschaft, die Wohlstand für alle bedeutete, verfügten. Insofern interessant, dass eine SED-Wirtschaftsexpertin, wie du, die einfachsten Kausalitäten nicht durchschaut. Schon mal daran gedacht, dass die Wirtschaft mit der Lage des Euros korreliert und dass Arbeitslosigkeit widerum mit mit der Wirtschaft korreliert? (11.07.2012 11:16)krasnaja schrieb: ...oder wollen es nicht begreifen, um ihre Wühlarbeit gegen den Euro bei jeder Gelegenheit einzustellen, wozu ihnen jedes Mittel recht ist, auch z.B. die Jungendarbeitslosigkeit in Südeuropa, die nun mit dem Euro nicht das geringste zutun hat. Musst es nicht wiederholen, wir haben's ja alle begriffen. Arbeitslosenraten von 20% und mehr, wie sie in Südeuropa üblich sind, haben auf die wirtschaftliche Lage, welche für das Rating einer Volkswirtschaft nicht ganz unbedeutend sind, ja gar keine Auswirkung. MfG, Titus Feuerfuchs |
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