Die Entschädigungsforderung de Hohenzollern
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27.11.2019, 15:52
Beitrag: #7
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RE: Die Entschädigungsforderung de Hohenzollern
Zitat:In Ostdeutschland wurde z.B. die Bodenreform von 1946 NICHT rückgängig gemacht. Das ist so auch mein Kenntniss-Stand, aber es ist wohl doch nicht ganz so. Spiegel online: Zitat:Entschädigungen für damals Enteignete sind heute rechtens und üblich, allerdings mit einer wichtigen Einschränkung: Familien, die Unrechtssystemen wie dem Naziregime allzu nahe standen, haben keine Ansprüche zu melden. Georg Friedrich bemüht sich heute, die "Führer"-Treue und den Antisemitismus seiner Vorfahren kleinzureden. Der Urgroßvater habe sich lediglich am konservativen, rechten Rand bewegt, sagte er der "Zeit". Die Bilder aus der dänischen Illustrierten allerdings zeigen einen uniformierten Anhänger des Nationalsozialismus. demnach ist es jetzt "entscheidend", ob die drei Wilhelme vor dem heutigen "Chef des Hauses" sein Großvater Louis Ferdinand war übrigens auf alle Fälle nicht "braun" angehaucht, nun als "belastet" oder nicht "belastet" anzusehen sind. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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