Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern
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12.07.2019, 20:03
Beitrag: #30
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RE: Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern
Zitat Teresa:
Zitat:Um aber beim Thema zu bleiben: Die Karten waren spätestens ca. 1500 gemischt und verteilt. Was da nicht zusammengerafft war, war auch nicht mehr zu bekommen. Vergrößerung der Territorien waren im großen und ganzen nur noch auf dem Erbschaftsweg zu machen. Siehe hier vor Ort Fürstenberg. Das HRR war von dem Moment in der Beziehung an ein überaus gut funktionierendes Gebilde. Die Fürsten kleinerer Territorien wussten auch bis 1803 sehr genau was sie am Reich hatten. Was interessanterweise bis in die selbe Zeit (1803) auch für die kleinen Potentaten Italiens gilt. Und siehe auch 1519-1535 Württemberg, die Reichsfürsten ließen es nicht zu, dass die Dynastie Württemberg unterging, gegen Kaiser und König! "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter | Suebe | 55 | 79.009 |
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