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UNO Feindstaatenklausel Presseschau
20.07.2013, 10:48
Beitrag: #21
RE: UNO Feindstaatenklausel Presseschau
(20.07.2013 06:10)Titus Feuerfuchs schrieb:  Wer zahlt schafft an.

Wenn Deutschland glaubt, nicht fähig zu sein, seine Interessen gemäß seiner (wirtschaftlichen Größe) angemessen in der Weltpolitik vertreten zu können, soll es eben den Geldhahn zudrehen und einen auf Monroe-Doktrin machen.

Zahlungsverweigerung ist ein probates Druckmittel, das, selbst wenn es nicht wirken sollte, wenigstens den Vorteil hat, dass das Geld im eigenen Land bleibt.

Zz ist es so, dass D jede Menge blecht, ohne etwas Wesentliches davon zu haben. Von (Z.T. vertragswidrige) Zahlungen innerhalb der EU, über riesen Beiträge an die UNO bis zu schweineteuren Gratis-U-Booten an Israel, uvam.

Daheim haben die Kommunen dann nicht mal genug Geld, um die eigene Infrastruktur instand zu halten ....(Straßen, Wasserwege, etc.).

Das ist ein unhaltbarer Zustand.


Ich versteh das nicht.
Was liegt dir denn da so am Herzen? An dem "unhaltbaren Zustand" geht doch das Abendland nicht zu Grunde.
Und Deutschland schon zweimal nicht. Was dir aber doch eigentlich irgendwo weiter vorbeigehen sollte.

Übrigens, sooo schlecht ist die Infrastruktur dann auch wieder nicht.
Dass die Nehmerseite Kommune jammert um mehr Kohle rauszufingern ist halt so.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: UNO Feindstaatenklausel Presseschau - Suebe - 20.07.2013 10:48

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