Wege zur Erkenntnis
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13.05.2018, 14:01
Beitrag: #19
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RE: Wege zur Erkenntnis
(04.05.2018 19:48)Suebe schrieb:(04.05.2018 18:49)upuaut3 schrieb: ./. Irgendwie verstehen wir uns ständig miss. : - ((( Ich wiederhole (mich) sinngemäß: Das, was heute als "historisch gesicherte (!!) Erkenntnis" gilt, wird morgen, da längst überholt, mitleidsvoll belächelt ! Anders formuliert (ein Paradebeispiel): Seit 1977 (mein erster Stonehenge-Besuch) - das sind, bitte schön, 40 (!!!) Jahre her - lese ich in Abhandlungen aller möglichen Arten (Broschüren, Fachzeitschriften noch und nöcher, nicht mehr zählbaren Büchern etc., etc., etc...), dass die diversen Geheimnisse um Stonehenge endgültig (!) gelüftet seien: Transport der Steine aus Wales, Aufrichten der Steine, Konstruktion des Gesamt-Monuments, überhaupt: Bedeutung von Stonehenge... Immer wieder - just now !! - werden neue Entdeckungen / Ausgrabungen gemacht - und wiiieeeeder heißt es auch und besonders in so genannten wissenschaftlichen Dokus: 'Endlich hat das Erdreich auch das letzte Geheimnis um Stonehenge preisgegeben.' Herr im Himmel ! Können sich Archäologen / Historiker usw sich nicht einfach EINmal in Bescheidenheit üben und allenfalls verkünden: 'Wir haben eine neue Theorie / These über Stonehenge.' Müssen sie immer gleich großspurig ein vermeintliches non-plus-ultra in die Welt hinaus posaunen ???!!! -Siehe unlängst Maya ! Nein !!! Keine Paläste und Prachtstraßen, sondern Lehmhütten und terrassierte Felder ! Seit über 60 Jahren verfolge ich diese "Krankheit"..... Mehr wollte ich mit vorherigen Äußerungen eigentlich gar nicht sagen. upuaut3 upuaut3 "Gott mag die Welt erschaffen haben, doch wir Friesen haben die Deiche gebaut !" |
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