Antwort schreiben 
 
Themabewertung:
  • 0 Bewertungen - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Die Rückkehr des Auerochsen-Sinn und Quark historischer Rückkreuzungen
13.02.2018, 23:46
Beitrag: #39
RE: Die Rückkehr des Auerochsen-Sinn und Quark historischer Rückkreuzungen
(12.02.2018 21:21)Suebe schrieb:  
(12.02.2018 21:11)Arkona schrieb:  Die Gämsen in der Alb sind nicht natürlich, sondern wurden vor Jahrzehnten eingebürgert. Ob sie jetzt in der Nacheiszeit wieder dahin gehören, bezweifle ich. Ich wundere mich sowieso, wie die sich halten können, kenne aber die lokalen Bedingungen nicht genau.

So ist es vermutlich, es wird aber auch behauptet, die wären selbst zugewandert. Kann ich aber nix zu sagen.
Gelesen habe ich auch, dass es sie "früher" 500 Jahre? 10000Jahre? hier schon gab.

Die Felsen der Alb sind durchaus nennenswert, Felsköpfe die Menge, auch mal 100 oder gar 200 Meter über Grund hoch.
die Alb ist auch keineswegs ein Waldgebirge - im Gegenteil, richtig bewaldet sind eigentlich nur die Hänge unterhalb der Felsen
Von dem her würden die schon passen

Im Jura gibt es auch angesiedelte Gemsen, die sich halten. Im Gegensatz zum Steinbock (Ziege) war die Gemse (Antilope) allerdings ursprünglich ein Waldtier, die aber noch vor dem Mittelalter ins Gebirge "geflüchtet" ist. Man kann den Wald also durchaus als natürliches Habitat der Gemse ansehen.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Antwort schreiben 


Nachrichten in diesem Thema
RE: Die Rückkehr des Auerochsen-Sinn und Quark historischer Rückkreuzungen - Aguyar - 13.02.2018 23:46

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Kontakt    |     Startseite    |     Nach oben    |     Zum Inhalt    |     SiteMap    |     RSS-Feeds