Anekdoten und Schwänke aus der frühen Neuzeit
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20.01.2018, 11:21
Beitrag: #1
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Anekdoten und Schwänke aus der frühen Neuzeit
Auf dem Hohentwiel hat der Herzog von Württemberg 1650 ein "Besucherbuch" gestiftet, wunderbar in Leder gebunden, und so existiert es heute noch.
Mit illustren Einträgen. Jeder Besucher des Twiel musste, schon seit dem Mittelalter einen Stein von etlichem Gewicht hochtragen. Oben bekam er dann als "Trägerlohn" einen Becher Wein zu trinken. So hat sich ein Freiherr von Ow (Au gesprochen) im Besucherbuch verewigt: "Getragen hab ich gar nicht schwer gesoffen dafür um so mehr" Wohl bekomms meint da der Suebe "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Anekdoten und Schwänke aus der frühen Neuzeit - Suebe - 20.01.2018 11:21
RE: Anekdoten und Schwänke aus der frühen Neuzeit - Arkona - 20.01.2018, 14:19
RE: Anekdoten und Schwänke aus der frühen Neuzeit - Teresa C. - 20.01.2018, 22:46
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