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Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen
14.03.2019, 00:45
Beitrag: #60
RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen
Typ XXI waren keine kleinen Boote. XXIII waren die Küsten-U-Boote des neuen Typs.

Am D-Day waren U-Boote keine entscheidende Waffe, aber vorher. Die US-Soldaten und die ganze Ausrüstung mussten ja nach England geschippert werden. Gegen die schnellen, echten U-Boote gab es damals so gut wie kein Mittel. Man muss wissen: Die typischen Geleitschiffe waren über Wasser langsamer als der Typ XXI unter Wasser. Die hätten einfach Torpedos abgeschossen und waren abgehaut.

Letztlich entscheidend wäre das nicht gewesen, das stimmt natürlich. Mit der A-Bombe wäre spätestens der Drops gelutscht gewesen.

Von den ganzen Wunderwaffen noch eine der Besseren. Die meisten Düsenflugzeuge waren doch für die Piloten gefährlicher als für die Gegner, die ballistischen Raketen reine Terrorwaffen, von überschweren Panzern oder der Hochdruckpumpe fange ich gar nicht erst an. Das naheliegendste wäre ja gewesen, eine wirksame, raketengesteuerte Flugabwehr zu entwickeln. Unmöglich war das nicht. Statt dessen immer nur Offensivwaffen und die ganze, irrsinnig aufwändige Stollenbuddelei für unterirdische Fabriken.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen - Feldwebel57 - 11.03.2019, 20:52
RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen - Triton - 14.03.2019 00:45
RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen - Feldwebel57 - 15.03.2019, 22:04

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