Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen
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01.08.2017, 18:51
Beitrag: #12
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RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen
(01.08.2017 14:35)Triton schrieb: ./. Nö, im Formelsport bis 1954, bei den Sportwagen ab 1950, Motorräder ebenfalls ab 1950 und zuvor hat man die Deutschen nicht mitmachen lassen. Ab 1956 haben sich die Werksteams dann sehr zurückgehalten, warum? nun das Wirtschaftswunder hat geboomt, Käfer DB 180 und Co haben jahrelange Lieferzeiten gehabt, warum da Geld für Rennexperimente ausgeben? Die Motorrad-Rennteams sind der Zweiradkrise zum Opfer gefallen Anfangs der 60er hat man in der AutoMotor und Sport mal wieder sehr geklagt, dass es kein deutsches Formel1 Team geben würde. Es kam ein Leserbrief von Karl Kling, damals DB-Sport-Chef, dass "heute" der Tourenwagensport für die Serie viel größere Erkenntnisse erlauben würde als die Formel Rennwagen. DB war zdZ bei den Tourenwagen mit einem Werksteam sehr erfolgreich. Und irgendwo hatte er recht, was gab es zu der Zeit in der Formel 1? Ferrari und ein paar englische "Waschküchen-Schrauber" basta. Viele Namen die man nie zuvor und nie danach je wieder gehört hat. Welche Bedeutung in der Automobil-Entwicklung haben auch Brabham, BRM, BRP und und und gehabt? Keine. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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