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Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen
31.07.2017, 21:45
Beitrag: #7
RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen
(31.07.2017 16:36)Suebe schrieb:  Was nun doch sehr für die wegweisende Konstruktion spricht.
Wegweisend auf jeden Fall, seit 1960 sitzt der Motor bei reinrassigen Rennwagen in der Mitte.
Aber eben auch "der Zeit voraus".
Das sind 2 verschiedene Paar Stiefel.

Es fehlte halt an Abtrieb, um die Fuhre mit den unglaublich starken Motoren von damals fahrbar zu machen. Und auch an den geeigneten Reifen. Da war ein Frontmotor berechenbarer.
Man schaue sich mal die ersten erfolgreichen Mittelmotorrenner der Nachkriegszeit an, kleine, zierliche Zigarren mit niedrigem Schwerpunkt und 2,5 Liter Motörchen.
Die Fahrer von damals, besonders die der PS-starken Silberpfeile, hatten Schneid. Ich würde mir wahrscheinlich schon nach wenigen Metern in die Hosen machen, ohne Helm, ohne Gurt, ohne brauchbare Bremsen und noch einem Benzinfass in direkter Nachbarschaft. Und dazu noch Leistung wie blöd.

Wobei ich zugeben muss: Mir hätte es auch nicht eingeleuchtet, dass ein Auto schneller wird, wenn man ein vorne und hinten Bretter dran anbringt.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen - Triton - 31.07.2017 21:45
RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen - Feldwebel57 - 11.03.2019, 20:52
RE: Wie Porsche und Hitler "zueinander" kamen - Feldwebel57 - 15.03.2019, 22:04

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