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Gedanken zur Deutschen Einheit
25.03.2017, 00:05
Beitrag: #99
RE: Gedanken zur Deutschen Einheit
Ohje, bist du ein Messi?[/quote]
Hmm, so kann man es auch auslegen.
Bei mir ist es eher das Bedürfnis zum Nachweis, alles selbst gemacht zu haben. Die Belege sind ja fast nur Rechnungen über Material. Das macht man nur, wenn man hundertmal hören muss: Das hat doch die Mutter bezahlt.

So etwas kann schon nützlich sein. Mir schrieben mal Mieter einen unverschämten Brief, in dem sie mir persönlich ahnungslose Pfuscherei unterstellten und sich dabei ausgerechnet die wenigen Handwerkerleistungen aussuchen.

Die 10-Jahresfrist gilt nicht überall. Im Erbrecht zum Beispiel gibt es überhaupt kein Verfallsdatum, im Gegenteil, je länger her, desto höher der heutige Betrag. Hast Du dem Erblasser Deine Arbeitskraft ohne entsprechendes Entgelt zugewendet, wird das auf Deinen Erbteil angerechnet. Hast Du an einem Haus etwas investiert, dann schadet der Nachweis mit Rechnung sicher auch nicht.

In der DDR war doch weniger das Geld als das Angebot das Problem. Wie motivierte man eigentlich Handwerker, Friseusen, Kfz-Mechaniker zur Freizeitarbeit?

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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RE: Gedanken zur Deutschen Einheit - Triton - 25.03.2017 00:05

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