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Schlacht der Götter
24.02.2017, 17:52
Beitrag: #1
Schlacht der Götter
Hiermit möchte ich eine griechische Sage vorstellen, die mich ebenfalls beeindruckt.
Hoffe, diese Sage gefällt euch:

Schlacht der Götter

Den anderen Göttern tobte dafür das Herz in ungestümer Feindschaft, und im Sturme prallten sie aneinander, dass der Erdkreis dröhnte und die Luft rings wie von Posaunen erscholl. Zeus, auf der Spitze des Olymp gelagert, vernahm es, und sein Herz erbebte vor Wonne, als er die Unsterblichen zum riesenhaften Kampf aufeinander losrennen sah. Zuerst drang Ares, der Kriegsgott, vor und stürmte mit seinem ehernen Speer auf Pallas Athene ein, indem er ihr schmähende Worte entgegen rief: "Du schamloseste Fliege, was treibst du voll stürmischer Dreistigkeit die Götter zum Kampf? Weißt du noch, wie du den Tydiden gereizt, dass er mich mit der Lanze verwundete, ja wie du selbst mit dem strahlenden Speer mir den unsterblichen Leib verletzt? Jetzt wollen wir die Rechnung miteinander abschließen, du Unbändige!"

So sprach er, schlug an seinen schrecklichen Aigisschild und stieß mit dem Speer nach der Göttin. Diese wich aus, griff nach einem großen rauen Markstein, der dort im Gefilde lag, und traf damit den Wüterich an den Hals, dass er klirrend in seinen ehernen Waffen zu Boden sank, sieben Hufen Landes im Fall bedeckend, und sein göttliches Haar vom Staube besudelt ward.

Da lächelte Athene und sprach jubelnd: "Törichter, du hast wohl nie bedacht, wie viel ich dich an Kraft übertreffe, da du es gewagt hast, dich mit mir zu messen! Büße jetzt ganz deiner Mutter Hera Verwünschungen, die voll Zornes über dich ist, dass du dich den Griechen entzogen hast, und die übermütigen Troianer verteidigen magst." So redete sie, und wandte ihre strahlenden Götteraugen ab.

Den schwer aufstöhnenden Kriegsgott, dem erst allmählich der Atem wiederkehrte, führte des Zeus Tochter, Aphrodite, aus der Schlacht; als aber Hera die beiden gewahr wurde, begann sie zu Athene: "Wehe mir, Pallas, siehst du nicht, wie dreist dort die weibliche Liebesgöttin den wilden Mörder mitten aus dem entscheidenden Kampf durchs Getümmel hinwegführt? Wirst du sie nicht schnell verfolgen?" Nun stürmte Pallas Athene nach und versetzte der zarten Göttin mit mächtiger Hand einen Schlag auf die Brust, dass sie zu Boden sank, und der verwundete Kriegsgott mit ihr. "Mögen alle so stürzen", rief Athene, "die es wagen, den Troianern beizustehen! Wäre es jedem der Unseren gelungen, wie mir, so hätten wir längst Ruhe, und Troia wäre zum Schutthaufen unter unseren Händen geworden."

Ein Lächeln flog über Heras Gesicht, als sie dieses hörte. Darauf sprach der Erderschütterer Poseidon, zu Apollon gewendet: "Phoibos, warum stehen wir so entfernt, da doch andere den Kampf schon begonnen haben? Es wäre doch eine Schmach für uns, wenn wir beide zum Olymp zurückkehren wollten, ohne unsere Kraft aneinander versucht zu haben. So hebe denn du an, bist du doch der Jüngere! Was haderst du? Hat dein Herz ganz vergessen, wie viel wir beide vor allen Göttern bereits Böses um Troia geduldet haben, seit wir dem stolzen Laomedon bei dem Bau der Stadtmauer frönten und er unsere Dienste so schnöde vergalt? Du denkst wohl nicht mehr daran, sonst würdest du mit uns anderen auf die Vernichtung der Troianer bedacht sein, und nicht dem Volke des trügerischen Laomedon willfahren!"

"Beherrscher des Meeres", antwortete ihm Phoibos, "ich selbst würde dir nicht bei Besinnung dünken, wenn ich, der Sterblichen wegen, die hinfällig sind wie das Laub im Walde, mit dir, dem ehrfurchtgebietenden Gotte, kämpfen wollte." So sprach Apollon, und wandte sich, voll Scheu, wider den Bruder seines Vaters gewaltsam den Arm aufzuheben. Da spottete seiner die Schwester Artemis und rief höhnend: "Fliehest du schon vor der Schlacht und räumst dem prahlerischen Poseidon den Sieg ein? Du Tor, was trägst du alsdann auf der Schulter den Bogen, das nichtige Kinderspiel?" Aber Hera verdross die Spottrede: "Gedenkst du etwa, weil du dein Geschoss auf dem Rücken trägst, dich mit mir an Stärke zu messen, du Schamlose?" sprach sie, "wahrlich, dir wäre besser, du gingst in die Wälder, einen Eber oder Hirsch zu erlegen, als frech gegen höhere Götter anzukämpfen! Und doch, weil du so trotzig bist, so magst du meine Hand fühlen." So schalt sie, ergriff mit der Linken beide Hände der Göttin am Knöchel, mit der Rechten zog sie ihr den Köcher samt den Pfeilen von der Schulter, und versetzte damit der Zurückgewendeten schimpfliche Streiche um die Ohren, dass die Pfeile klirrend aus dem Köcher sanken. Wie eine schüchterne Taube, vom Habicht verfolgt, ließ Artemis Köcher und Pfeile liegen und floh unter Tränen davon. Ihre Mutter Leto wäre ihr zu Hilfe geeilt, wenn nicht Hermes in der Nähe auf der Lauer gestanden hätte. Als dieser das bemerkte, sprach er zu ihr: "Ferne sei von mir, dass ich mit dir streiten wollte, Leto; gefahrvoll ist der Kampf mit den Frauen, die der Donnerer seiner Liebe gewürdigt hat. Deswegen magst du dich immerhin im Kreise der Unsterblichen rühmen, mir obgesiegt zu haben." So sprach er freundlich; da eilte Leto herbei, hob den Bogen, den Köcher und die Pfeile, wie sie wirbelnd da und dorthin in den Staub gefallen waren, sie sammelnd auf und eilte der Tochter nach, zum Olymp hinan. Dort hatte sich Artemis weinend auf die Knie des Vaters gesetzt, und ihr feines, von Ambrosia duftendes Gewand bebte ihr noch vom Zittern der Glieder.
Zeus schloss sie liebkosend in die Arme und sprach unter freundlichem Lächeln zu ihr: "Welcher von den Göttern hat es gewagt, dich zu misshandeln, mein zartes Töchterchen?" - "Vater", antwortete sie, "dein Weib hat mir ein Leid angetan, die zornige Hera, die alle Götter zu Streit und Hader empört." Da lachte Zeus, streichelte sie und sprach ihr Trost zu.

Drunten aber ging Phoibos Apollon hinein in die Stadt der Troianer, denn ihm war ernstlich bange, die Danaer möchten dem Schicksal zum Trotz noch heute die Mauer der schönsten Feste niederreißen. Die übrigen Götter eilten, die einen voll Siegeslust, die anderen voll Zorn und Gram in den Olymp zurück, und setzten sich um den Vater, den Donnergott, im Kreise.

Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.

Marcus Tullius Cicero
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03.03.2017, 02:07
Beitrag: #2
RE: Schlacht der Götter
Tja,auch Götter waren bei den alten Griechen nur Menschen bzw. hatten sehr menschliche Eigenschaften
trotzdem hab ich mir immer die Frage nach der tieferen Bedeutung dieser Passage in der Ilias gestellt.
Möglicherweise symbolisiert das ganze den Clash zweier Kulturen mit unterschiedlidchen religiösen Vorstellungen und Göttern,die später zur griechischen Kultur verschmolzen
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03.03.2017, 11:29
Beitrag: #3
RE: Schlacht der Götter
Ich sehe es so: Die Sagenwelt im allgemeinen sind mythische Inhalte. Man kann den Mythos der Antike fast in jeder Gattung finden, egal ob in der griechischen oder römischen Mythologie. Es sind dichterische Fiktionen. In der klassischen Zeit waren Epik, Chorlyrik und auch Tragödien die bevorzugten Gattungen, in denen mythische Themen verdichtet wurden.
Soviel ich weiß, sind die ältesten Texte kyklischen Epen Homers und die Götterepen Hesiods, die aber bereits von Herodot für die griechischen Göttermythen angesehen worden sind.
In Hinsicht griechischer Geschichte reicht die historische Zeit bis in die mythische Zeit zurück. In der Mythologie wurden die Heroen als sterbliche Menschen einer früheren Epoche betrachtet, die mit den Göttern noch persönlich verkehrten.

Um kein Blödsinn zu schreiben, habe ich mich bei Tante Wiki vergewissert , ob mein Wissen über die griechische Sagenwelt noch richtig in Erinnerung habe, denn mittlerweile vergisst man doch so einiges..

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Marcus Tullius Cicero
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03.03.2017, 13:00
Beitrag: #4
RE: Schlacht der Götter
Ares und Aphrodite gegen Athene: Der Gott des kriegerischen Gemetzels und des Blutrausches zusammen mit der Göttin des Liebesrausches (und ehebrecherischen Gattin des häßlichen, aber kunstfertigen Hephaistos) gegen die tugendhafte Göttin der Weisheit, Schutzgöttin Athens und des Herdfeuers. Scheint wohl eher ein alter, moralisch begründeter Topos zu sein als ein Abglanz eines "clash of cultures" aus grauer vorzeit...

Apollon gegen Poseidon - hier gehen zwei Götter aufeinander los, die beide eigentlich einen Bezug zu Troja haben. Poseidon als "Rossebändiger" wurde von den Trojanern als zwar griechischer, aber ihnen als Pferdezüchter doch irgendwie gewogener Gott angesehen. Warum sonst sollten sie das "Trojanische Pferd" als Weihegabe der Griechen an Poseidon ansehen und diese Weihegabe für sich in Beschlag nehmen?
Apoll als der große Beschützer Trojas zögert (!), Poseidon anzugreifen. Apoll ist ein kleinasiatischer Gott, ehemals Gemahl der Leto, einer ehemaligen Muttergottheit, die mit dem Licht-/Sonnengott vermählt war. Artemis als Göttin der Jagd ging ebenso aus einer (dieser?) Muttergottheit hervor wie Demeter als Fruchtbarkeitsgöttin. Später wurde Apoll zum Bruder der Artemis und beide zu Kindern der Leto.

Hera wiederum war wohl eine frühgriechische oder vorgriechische Mondgöttin und als solche wohl eine der höchsten Göttinnen, ebenso wie dies die Muttergottheiten bzw. Fruchtbarkeitsgottheiten waren - damit sind wir beim Gegensatz zwischen Artemis und Hera...
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03.03.2017, 13:41
Beitrag: #5
RE: Schlacht der Götter
Athene ist mir eher der Weisheit und des Kampfes, der Kriegstaktik und der Strategie bekannt
im Gegensatz zu Ares als Gott des ungezügelten Krieges, des Blutbades und Massakers. ;
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03.03.2017, 15:53
Beitrag: #6
RE: Schlacht der Götter
Spricht ja auch nicht gegen meine These Wink
Athene is die Kampfgöttin mit "Köpfchen", Ares der Kampfgott mit blutunterlaufenen Augen
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03.03.2017, 17:18
Beitrag: #7
RE: Schlacht der Götter
(03.03.2017 13:00)913Chris schrieb:  Hera wiederum war wohl eine frühgriechische oder vorgriechische Mondgöttin und als solche wohl eine der höchsten Göttinnen, ebenso wie dies die Muttergottheiten bzw. Fruchtbarkeitsgottheiten waren - damit sind wir beim Gegensatz zwischen Artemis und Hera...

Das sind die interessanten Aspekte des grichischen Götterhimmels, der durchaus nicht homogen ist, sondern sich aus indoeuropäischen, altkleinasiatischen, phönizischen, altbalkanischen und Göttern anderer Gegenden zusammensetzt.

So ist Artemis eine kleinasiatische Göttin, Aphrodite eine phönizisch-vorderasiatusche, Demeter eine altmediterrane Muttergottheit. Herkunft und Ursprung des Dionysos und seines Kultes werden meist im thrakischen oder lydisch-phrygischen Raum angesiedelt. Der Name der Athena ist vorgriechisch und sie kommt vermutlich ebenfalls aus dem altägäischen Raum. Namentlich taucht sie schon um 1500 auf den mykenischen Linear-B-Täfelchen auf. Vermutlich wurde sie von den nach Griechenland einwandernden Indoeuropäern übernommen. Selbst Apollon ist kein Produkt der Griechen. Der Ursprung des Apollon-Kults wird in Kleinasien vermutet.

Als originär indoeuropäisch und damit auch griechisch ist eigentlich nur Zeus auszumachen. Bei wiki heißt es: "Der Name entspringt derselben indogermanischen Wortwurzel *diu („hell“, „Tag“), die im lat. Iuppiter und dem vedisch-altind. Dyaúh pitá „Vater Himmel“ enthalten ist. Sie ist Ausdruck eines gemeinsamen indogermanischen Gottesbildes und von den jeweiligen Wörtern für „Gott“ abgeleitet; z. B. lat. deus, germ. *Tiwaz und vedisch-altind. devá."
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03.03.2017, 17:18
Beitrag: #8
RE: Schlacht der Götter
@Chris: Und wie ist es mit der Göttin Hera? Mir ist sie bekannt als Gattin des Zeus, die aber auch zugleich die Schwester war. Somit ist Hera auch die Tochter von Kronos und Rhea.
Schwester und zugleich Gattin des Zeus beobachtet eifersüchtig jegliche Liebschaften des Zeus und wird zänkisch, aber lenkt schnell ein, wenn Zeus sie zurechtweist.
Soviel ich weiß, ist Hera eine Wächterin/Beschützerin der Ehe und der Niederkunft.
Auch wird Hera m.W.n. als Göttin der Fruchtbarkeit benannt.

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03.03.2017, 18:14
Beitrag: #9
RE: Schlacht der Götter
Ich habe im Netz noch eine Sage über Hera und Zeus gefunden:

Die gesegnete Hochzeit von Zeus und Hera

Die Begegnung

Eines Tages ging Zeus, der König der Götter, durch die faszinierende Region der Hesperiden entlang, als er auf einmal die schöne Hera entdeckte. Zeus verliebte sich Hals über Kopf in sie. Um Hera näher zu kommen, verwandelte Zeus sich in einen Kuckuck und dann stellte er sich vor ihrem Fenster und tat so, als wäre er durch die Kälte eingefroren.
Beim Anblick des Vogels, fühlte Hera Trauer und Mitleid und nahm ihn mit in ihr Haus. Drinnen zeigte Zeus seine wahre Identität und vergewaltigte Hera. Dann packte er Hera und brachte sie auf den Berg Cithaeron um sie zu seiner rechtmäßige Ehefrau zu machen, so dass sie ihre Scham bedecken konnte.

Die Gesegnete Hochzeit

Die Hochzeit von Zeus und Hera fand im Garten der Hesperiden statt und wurde mit außergewöhnlichen Ehrungen und Opfern gefeiert. Hera trug eine prächtiges Hochzeitskleid und ihr wurde ein Platz auf einem goldenen Thron neben Zeus angeboten. Alle Gottheiten sang Hymnen und Lobpreisungen für diese wunderbare Hochzeit und jeder hatte ein kostbares Geschenk für das Paar bereit ... Gaea zum Beispiel, die Göttin der Erde, sagte das Paar mit Glück und schenkte ihm eine Quitte, das Symbol der Liebe und Freude, und einen Baum mit goldenen Äpfeln. Hera war begeistert und pflanzte den Baum in ihrem Garten am Ufer des Ozeans ein.

Die Flitterwochen

Nach der Zeremonie nahm Zeus seine Frau mit auf eine Reise zu der griechische Insel Samos, um ihre Flitterwochen zu genießen ... eine Hochzeitsreise, die ganze 300 Jahre dauerte!
Laut Homer, kann dieser Mythos als Symbol der Erde die Fruchtbarkeit interpretiert werden.

http://www.greek-gods.info/deutsch/olymp...ra/mythen/

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03.03.2017, 20:08
Beitrag: #10
RE: Schlacht der Götter
Das klingt schon eher danach, dass ein indogermanischer Gott eine vorindogermanische Obergottheit vereinnahmt bzw. besiegt hat und anschließend das eine Pantheon mit dem anderen verschmolzen worden ist Wink
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03.03.2017, 20:11
Beitrag: #11
RE: Schlacht der Götter
(03.03.2017 17:18)Aurora schrieb:  Soviel ich weiß, ist Hera eine Wächterin/Beschützerin der Ehe und der Niederkunft.
Auch wird Hera m.W.n. als Göttin der Fruchtbarkeit benannt.

Richtig, nur das mit der Fruchtbarkeit ist mir neu. Hab allerdings grade gelesen, dass Hera nach der alljährlichen "Heiligen Hochzeit" mit Zeus bei einem Bad in heiligem Wasser ihre Jungfräulichkeit erneuert hat. Mal wieder ein Fall vonn ewiger Jungfräulichkeit also Wink
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03.03.2017, 20:13
Beitrag: #12
RE: Schlacht der Götter
Als Wächterin der Ehe hat sie natürlich das ehebrecherische Verhältnis zwischen Ares und Aphrodite verfolgt.

Auch wenn Ares ihr Sohn ist Wink Als gute Mutter sah sie wohl in Aphrodite die einzig Schuldige...
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03.03.2017, 20:27
Beitrag: #13
RE: Schlacht der Götter
Wieder etwas Wissenswerte erfahren. Danke Chris.
Das mit dem Bad ist mir auch neu, auch das sie Ares und Aphrodite verfolgt und sie Aphrodite als Schuldige sieht...

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03.03.2017, 23:49
Beitrag: #14
RE: Schlacht der Götter
(03.03.2017 20:27)Aurora schrieb:  und sie Aphrodite als Schuldige sieht...

Als sie sieht, dass Aphrodite den Ares aus der Schlacht führt, hetzt sie Athene auf, den beiden nachzusetzen, und Athene verprügelt daraufhin Aphrodite...
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