„Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
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31.03.2017, 05:32
Beitrag: #61
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(28.03.2017 13:43)Dietrich schrieb:(24.03.2017 22:28)Flora_Sommerfeld schrieb: Ich habe den Satz extra nochmal rausgesucht und der passt so schön zu dem Saar Wahlplakat der AfD ... Doch, anscheinend wollen die Deutschen Multikulti. Sonst würden sie anders wählen. MfG, Titus Feuerfuchs |
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31.03.2017, 22:10
Beitrag: #62
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(31.03.2017 05:32)Titus Feuerfuchs schrieb:(28.03.2017 13:43)Dietrich schrieb: Abgesehen von einigen fanatischen Grünen wünscht die deutsche Gesellschaft kein Multikulti. Die Menschen in Deutschland sehen und wollen Menschen! Niemand braucht in der Gesellschaft eine Spaltung nach Herkunft oder Religion oder sonst etwas, der Mensch ist und bleibt ein Mensch, das wollen die Deutschen, auch wenn es rechtsradikalen Österreichern schwer fällt, das zu Glauben. Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... Erich Kästner |
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31.03.2017, 22:32
Beitrag: #63
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
Wynton Rufer (ehemaliger Fussball-Profi bei Werder Bremen): Toleranz? Also bei uns im Verein haben wir ein echtes Ausländerproblem. Wir haben nämlich einen Österreicher!
(gemeint war Andy Herzog). "Gott allein ist Gesetzgeber". http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...spredigten Das kritische Wort ist "allein". Das geht nicht, das ist eindeutig verfassungsfeindlich. Wenn Muslime sich nicht an die hiesigen Gesetze zu Betrug, Diebstahl, Erbrecht, Antidiskrimierung etc. halten, um nur einmal die harmloseren Probleme aufzuzählen, dann haben wir ein Problem. Hier muss der Rechtsstaat entschlossen handeln. "Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara) |
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01.04.2017, 02:28
Beitrag: #64
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(31.03.2017 22:10)Flora_Sommerfeld schrieb:(31.03.2017 05:32)Titus Feuerfuchs schrieb: Doch, anscheinend wollen die Deutschen Multikulti. Ich glaub's ja eh. Nachvollziehbar ist es aber nicht. Zumal es kein Land auf der Welt gibt, in dem es ebenso läuft. MfG, Titus Feuerfuchs |
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03.04.2017, 17:43
Beitrag: #65
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(31.03.2017 22:10)Flora_Sommerfeld schrieb: Die Menschen in Deutschland sehen und wollen Menschen! "Laut Umfrage (Eurobarometer 2015) sind 61 % der Deutschen gegen Zuwanderung von außerhalb der EU. Laut "Religionsmonitor" der Bertelsmann-Stiftung finden 61 % der Deutschen, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 69 % der Deutschen sind laut Deutschlandtrend (Infratest Dimap, 2015) gegen die Aufnahme von Wirtschaftsasylanten. Bereits 43 % der Deutschen fühlen sich heute wie Fremde im eigenen Land laut einer Leipziger Studie." https://www.change.org/p/1-million-unter...eutschland |
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03.04.2017, 17:58
Beitrag: #66
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(31.03.2017 22:32)Triton schrieb: Das kritische Wort ist "allein". Das geht nicht, das ist eindeutig verfassungsfeindlich. Wenn Muslime sich nicht an die hiesigen Gesetze zu Betrug, Diebstahl, Erbrecht, Antidiskrimierung etc. halten, um nur einmal die harmloseren Probleme aufzuzählen, dann haben wir ein Problem. Hier muss der Rechtsstaat entschlossen handeln. Dass das so ist, habe ich in diesem Forum schon tausendfach gesagt. Es gibt eine beachtlich große Schicht konservativer Muslime, die als oberstes Gesetz nur die Gebote des Koran anerkennen, nicht aber unsere staatliche Rechtsordnung. Das läuft dann auf eine islamische Gesellschaft hinaus, die nach der auf dem Koran basierenden Scharia gründet. Das bedingt die Ablehnung unserer Werteordnung. Die westliche Gesellschaft wird als dekadent verurteilt, die Demokratie gilt als "gottlos" (da allein die Scharia Gesetzgeberin sein darf), Frauen sind Wesen zweiter Ordnung und dem Manne untertan, Homosexualität ist ein todeswüediges Verbrechen usw. usw. Wollen wir das so hinnehmen? |
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03.04.2017, 18:54
Beitrag: #67
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 17:43)Dietrich schrieb:(31.03.2017 22:10)Flora_Sommerfeld schrieb: Die Menschen in Deutschland sehen und wollen Menschen! Deine Umfragewerte können nicht repräsentativ sein, weil nicht jeder Bürger in Deutschland befragt wurde. Also ich z.B. nicht. Hinzukommt noch, daß die Umfragen fast 2 Jahre alt sind und alle von der Flüchtlingskrise beeinflusst sein können. Such doch mal eine aktuelle Studie heraus. Schau, da steht es etwas differenziert, wieviele z.B. wirklich befragt werden: Der Tagesspiegel schrieb:Als größte Gefahren werden Zuwanderung und Populismus gesehen Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... Erich Kästner |
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03.04.2017, 19:40
Beitrag: #68
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 18:54)Flora_Sommerfeld schrieb: Deine Umfragewerte können nicht repräsentativ sein, weil nicht jeder Bürger in Deutschland befragt wurde. Also ich z.B. nicht. Es ist doch völlig unbestritteb, dass sich bei allen Umfragen ein großer Teil der Deutschen gegen den Flüchtlingsstrom und eine weitere Zuwanderung ausspricht. Und das mit wachsender Tendenz, Hier ein weiteres Beispiel aus dem "Handelsblatt"; Die Hälfte der Deutschen fühlt sich „durch die vielen Muslime (...) manchmal wie ein Fremder im eigenen Land“. Gut 41 Prozent meinen, Muslimen sollte die Zuwanderung nach Deutschland gleich ganz verboten werden. Fast 60 Prozent der Bürger sind der Ansicht, die meisten Asylbewerber hätten in ihrer Heimat nicht wirklich Verfolgung zu befürchten. Und knapp 81 Prozent finden: „Bei der Prüfung von Asylanträgen sollte der Staat nicht großzügig sein.“ http://www.handelsblatt.com/politik/deut...37326.html Die Zahlen mögen im Einzelnen schwanken, aber viele Deutsche wünschen keine weitere Einwanderung. Dem trägt ja auch die Regierung mit einer verschärften Asylgesetzgebung Rechnung. Die folkloristische Zeit der so genannten "Willkommenskultur" ist endgültig vorbei. Sie war romantisch verklärt und völlig wirklichkeitsfremd. Die Probleme - siehe Köln, Berlin und abderswo - zeigen sich nun mit rasant wachsender Schnelligkeit. |
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03.04.2017, 19:49
Beitrag: #69
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 19:40)Dietrich schrieb: Die Zahlen mögen im Einzelnen schwanken, aber viele Deutsche wünschen keine weitere Einwanderung. Aber das ist doch dann eine Lüge, wenn Zahlen die schwanken genutzt werden, um ein Bild zu kreieren, was gar nicht so existiert. Warum nutzt du so etwas, was gerade durch die Rechtspopulisten als Lüge der mainstream Politik vorgeworfen wird. Mit solcher Verdrehung der Tatsachen oder den alternativen Fakten belügen diese die Wähler nicht anderes ... Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... Erich Kästner |
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03.04.2017, 20:01
Beitrag: #70
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 19:49)Flora_Sommerfeld schrieb: Aber das ist doch dann eine Lüge, wenn Zahlen die Schwanken genutzt werden, um ein Bild zu kreieren, was gar nicht so existiert. Je nach statistischer Basis gibt es schwankende Werte, Die grundsätzliche Tendenz ist jedoch sonnenklar: Etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung will keine weitere Zuwanderung und fürchtet einen wachsenden muslimischen Einfluss. "Eine internationale Umfrage in mehr als 20 Ländern hat erhebliche Vorbehalte gegen den Zuzug von Immigranten dokumentiert. Nur 18 Prozent der Deutschen sehen die Migration positiv. Besonders hoch ist die Verunsicherung in Frankreich und Belgien. Beide Länder waren zuletzt Ziel schwerer islamistischer Anschläge." http://www.mdr.de/nachrichten/vermischte...e-100.html |
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03.04.2017, 20:06
Beitrag: #71
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 20:01)Dietrich schrieb: Je nach statistischer Basis gibt es schwankende Werte, Die grundsätzliche Tendenz ist jedoch sonnenklar: Etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung will keine weitere Zuwanderung und fürchtet einen wachsenden muslimischen Einfluss. Und du meinst, je öfter du das erwähnst, wird es richtiger? So etwas macht der Trump auch, klappt aber wohl nicht mehr. Es nützt doch nichts, zweifelhafte Zahlen zu Statistiken, die nicht repräsentativ sein können, blind herunter zu beten und damit zu versuchen die Lüge zur Wahrheit umzuformen. Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... Erich Kästner |
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04.04.2017, 03:14
Beitrag: #72
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 18:54)Flora_Sommerfeld schrieb:(03.04.2017 17:43)Dietrich schrieb: "Laut Umfrage (Eurobarometer 2015) sind 61 % der Deutschen gegen Zuwanderung von außerhalb der EU. Laut "Religionsmonitor" der Bertelsmann-Stiftung finden 61 % der Deutschen, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 69 % der Deutschen sind laut Deutschlandtrend (Infratest Dimap, 2015) gegen die Aufnahme von Wirtschaftsasylanten. Bereits 43 % der Deutschen fühlen sich heute wie Fremde im eigenen Land laut einer Leipziger Studie." Wir lernen daraus: Umfragen, bei denen Flora nicht gefragt wurde, haben keine Relevanz. Schon mal was vom Begriff "Sample" gehört? MfG, Titus Feuerfuchs |
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04.04.2017, 03:19
Beitrag: #73
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 17:43)Dietrich schrieb:(31.03.2017 22:10)Flora_Sommerfeld schrieb: Die Menschen in Deutschland sehen und wollen Menschen! Also entweder diese Studie stimmt nicht, oder ein Großteil der Wähler ist bescheuert. Anders lassen sich die Wahlergebnisse der letzten Jahre und Jahrzehnte nicht erklären. MfG, Titus Feuerfuchs |
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04.04.2017, 03:38
Beitrag: #74
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 19:40)Dietrich schrieb: [...] Geh bitte! Wer soll das glauben? Lippenbekenntnisse der Frau Merkel u.a. vor den Wahlen. Ändern wird sich mit den Systemparteien gar nichts. Wer das glaubt, glaubt auch noch an den Osterhasen. Zitat:"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. MfG, Titus Feuerfuchs |
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04.04.2017, 06:39
Beitrag: #75
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(04.04.2017 03:19)Titus Feuerfuchs schrieb:(03.04.2017 17:43)Dietrich schrieb: "Laut Umfrage (Eurobarometer 2015) sind 61 % der Deutschen gegen Zuwanderung von außerhalb der EU. Laut "Religionsmonitor" der Bertelsmann-Stiftung finden 61 % der Deutschen, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 69 % der Deutschen sind laut Deutschlandtrend (Infratest Dimap, 2015) gegen die Aufnahme von Wirtschaftsasylanten. Bereits 43 % der Deutschen fühlen sich heute wie Fremde im eigenen Land laut einer Leipziger Studie." Von welchen Wahlergebnissen sprichst du, also im Bezug auf Deutschland bitte. Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... Erich Kästner |
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04.04.2017, 06:41
Beitrag: #76
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
Warum geht eigentlich keiner unserer Popelisten auf solche Zahlen ein?
Der Tagesspiegel schrieb:Als größte Gefahren werden Zuwanderung und Populismus gesehen Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... Erich Kästner |
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04.04.2017, 16:37
Beitrag: #77
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(03.04.2017 20:06)Flora_Sommerfeld schrieb: Es nützt doch nichts, zweifelhafte Zahlen zu Statistiken, die nicht repräsentativ sein können, blind herunter zu beten und damit zu versuchen die Lüge zur Wahrheit umzuformen. Es handelt sich nicht um "zweifelhafte Satistiken", sondern um die Umfrageergebnisse seriöser Institute. Du kannst das ganze Internet durchsuchen und wirst überall auf ähnlche Werte bei der Zuwanderung treffen: rund 50% der deutschen Bevölkerung lehnt eine weitere Zuwanderung ab, weitere sind unentschlossen. Der Einfluss des Islam wird zunehmend kritisch beurteilt. Hier ein Ergebnis von infratest dimap aus dem Jahr 2016: "Die Grundstimmung in Deutschland ist weiterhin verhalten: 69 Prozent blicken mit Beunruhigung auf die Verhältnisse in Deutschland, lediglich 25 Prozent mit Zuversicht. ... Die Zuwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland ist bei einer Mehrheit der Bürger mit der Sorge verbunden, dass die Kriminalität hierzulande ansteigt (60 Prozent) und die Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt größer wird (57 Prozent). Jeder zweite Deutsche sorgt sich, dass der Einfluss des Islams in Deutschland zu stark wird (50 Prozent) und sich die Art und Weise, wie wir in Deutschland leben, zu stark verändert (47 Prozent). Eine größere Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt befürchtet hingegen nur gut jeder Vierte (27 Prozent)." http://www.infratest-dimap.de/umfragen-a...016/maerz/ |
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04.04.2017, 17:57
Beitrag: #78
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(04.04.2017 06:39)Flora_Sommerfeld schrieb:(04.04.2017 03:19)Titus Feuerfuchs schrieb: Also entweder diese Studie stimmt nicht, oder ein Großteil der Wähler ist bescheuert. Von so ziemlich allen der letzten 30 Jahre? Oder weißt du von einer Wahl, bei der eine dezidiert migrationskritische Partei eine relative, geschweige denn eine absolute Mehrheit erreichen konnte? Die Deutschen wählten mit gigantischer Mehrheit Parteien, die für starke Migration eintreten. Die Grünen treten sogar für eine Migrationsmaximierung ein. Wenn die Deutschen aber gleichzeitig Islamisierung bzw. Masseneinwanderung ablehnen, was ja nicht nur Dietrichs Studie, sondern auch zig andere Studien nahelegen, drängt sich die Frage auf, warum die Deutschen der Politk nicht die rote Karte zeigen. Nein, sie wählen wie die Lemminge immer weiter dieselben Parteien, die diese Probleme verbrochen haben. Napoleon I hatte absolut recht. MfG, Titus Feuerfuchs |
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04.04.2017, 18:22
Beitrag: #79
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(21.03.2017 19:59)Flora_Sommerfeld schrieb:(21.03.2017 19:56)Dietrich schrieb: Der Gedanke einer multikulturell vernetzten Gesellschafte ist gescheitert. Zwar haben wir viele Migranten im Land, zudem einige Millionen Türken, doch hat das mit dem Konzept einer multikulturellen Gesellschaft nichts zu tun. Nein, nicht richtig. Es gibt noch Töne zwischen schwarz und weiß. Zwischen einem islamisch geprägten Multikultimischmasch, das das, was Deutschland ausmacht, hinwegfegt und einem ethnisch völlig homogenen Nationalstaat, wie ihn die extreme Rechte propagiert, gib es noch Abstufungen. Keiner, der noch alle Tassen im Schrank hat, wird in unserer globalisierten Welt einen total abgschotteten, ethnnisch völlig homogenen Nationalstaat wollen. Das wäre für alle Beteiligten eine Lose-Lose-Situation. Das wäre kein Staat, in dem ich leben will. Also braucht's eine vernünftige Einwanderungspolitik nach kanadischem Vorbild, die sich nach den Bedürfnissen Deutschlands richtet. Keine Masseneinwanderung von integrationsunfähigen bzw. integrationsunwilligen, bildungsfernen und kulturfernen (fern von mitteleuropäichen Kultur) Menschen. Diese Art der Migrationspolitk halte ich für ein Verbrechen am deutschen Volk. MfG, Titus Feuerfuchs |
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04.04.2017, 18:59
Beitrag: #80
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RE: „Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“?
(04.04.2017 18:22)Titus Feuerfuchs schrieb:(21.03.2017 19:59)Flora_Sommerfeld schrieb: Das Gegenteil eine Multikulti Gesellschaft wäre ein nationalistische, richtig?[...] Du, der König von Schwarz und Weiß willst mir Grautöne erklären ....? Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... Erich Kästner |
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