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Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
29.08.2016, 20:31
Beitrag: #41
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(29.08.2016 20:04)Triton schrieb:  ./.

Neuschwanstein hat täglich 6000 Besucher, ich verstehe es ja nicht, aber ich wette, für so einen Publikumsmagneten und Image-Booster würde man auf der ganzen Welt beinahe jede Summe bezahlen.

Der Hohenzollern ca. 1.000 der Lichtenstein auch so etwa
aber der Europapark 15.000 am Tag!

Der Hohenzollern und der Lichtenstein sind jedoch Privateigentum, das heißt, der Abmangel wird von Hzl-Preußen, resp. von Urach-Württemberg getragen

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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30.08.2016, 08:36
Beitrag: #42
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(28.08.2016 21:45)Suebe schrieb:  Die Königschlösser sind nun eben nicht das tolle Geschäft für den Bayerischen Staat wie immer angenommen.
Die spielen die Kosten für Betrieb und Erhalt eben nur zu 60% ein.
Den Rest berappt der Steuerzahler.

Aus der Süddeutschen
Zitat:Damit trugen die Schlösser 60 Prozent ihres Unterhaltes selber. 2011 wird die Staatsregierung für sie dennoch 31 Millionen Euro ausgeben müssen.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/schloe...-1.1058054

da tun ein paar Besucher halt sehr wohl gut.

Ich kann mir nicht vorstellen dass die Schlösser ein Verlustgeschäft sind, wenn man alle am Umsatz betreiligten Einnahmen miteinrechnet. Die Besucher übernachten schliesslich meist in bayrischen Gaststätten, konsumieren im Übermass Schweinshaxen, Weisswürste und Weissbier, decken sich mit entspr. Souverniers ein etc. Ich behaupte, dass ohne die Schlösser und den Mythos "Ludwig II" Bayern ein paar Touristen weniger
hätte (natürlich würden Zugspitze, Tegernsee, Watzmann, Oktoberfest, Herrgottswinkel, Mythos "Wolpertinger" und "Jennerwein" etc. immer noch genug anziehen).
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30.08.2016, 13:48
Beitrag: #43
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
Für ein Formel 1 Rennen bezahlt de Steuerzahler wohl soviel wie für die Schlösser und das wird immer mit den Ausgaben der Besucher und den Arbeitsplätzen begründet.

Bei Asiaten sehr populär sind doch so Europa-in-10-Tagen-Reisen, für die besteht Deutschland dann aus Heidelberger Schloß, Hofbräuhaus und Neuschwanstein. Ein Deutschland nördlich des Neckars existiert also für Asiaten gar nicht, wir ernähren uns von Sauerkraut und Bier, tragen gerne Tracht und sind sehr romantisch.

Und hier muss man zugeben, dass der Ludwig sehr weitblickend sein Meisterwerk abseits menschlicher Besiedlung geschaffen hat und nicht wie in München oder Heidelberg die Anwohner unter dem Nonsens-Tourismus leiden müssen.

Übrigens sah ich mal einen Film über solche Touris, die a) sehr viel Geld in kurzer Zeit dalassen und b)Neuschwanstein als (mit Abstand) Höhepunkt ihrer Reise ansahen.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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30.08.2016, 17:00
Beitrag: #44
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(30.08.2016 08:36)Aguyar schrieb:  ./.

Ich kann mir nicht vorstellen dass die Schlösser ein Verlustgeschäft sind, wenn man alle am Umsatz betreiligten Einnahmen miteinrechnet. Die Besucher übernachten schliesslich meist in bayrischen Gaststätten, konsumieren im Übermass Schweinshaxen, Weisswürste und Weissbier, decken sich mit entspr. Souverniers ein etc. Ich behaupte, dass ohne die Schlösser und den Mythos "Ludwig II" Bayern ein paar Touristen weniger
hätte (natürlich würden Zugspitze, Tegernsee, Watzmann, Oktoberfest, Herrgottswinkel, Mythos "Wolpertinger" und "Jennerwein" etc. immer noch genug anziehen).

Das ist natürlich immer auch ein Problem der Abgrenzung.
Und per Saldo Summarum bleibt da natürlich ein fettes +

Es hat mich aber jedenfalls überrascht, dass trotz der gesalzenen Eintrittspreise am Schluss für den Staat als Besitzer der Schlösser ein Verlust herauskommt.
Es mag aber auch da ein Abgrenzungproblem sein, vielleicht haben sie noch ein paar andere Schlösser mit hineingerechnet, in die sich ein Dutzend oder zwei Besucher in der Woche verirren.

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30.08.2016, 21:24
Beitrag: #45
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
Einen Aspekt hat man hier noch gar nicht beleuchtet. Der Ludwig war aufgrund seiner Bauwut permanent pleite. Er hätte bei der Reichsgründung 1871 vermutlich nicht mitgespielt, hätte ihm Bismarck nicht die Entscheidung finanziell versüßt. Dass dabei der sogenannte Welfenfonds, das 1866 von Preußen beschlagnahmte Privatvermögen des hannoverschen Königshauses, zur Anwendung kam, hat schon ein gewisses "Gschmäckle".

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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30.08.2016, 22:10
Beitrag: #46
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
Hat er eigentlich die Schlösser wenigstens selbst entworfen und ließ er da auch nur andere machen?

Andere haben gebaut, andere haben gezahlt, aber heute sind es "seine" Schlösser. Das hat er schon geschickt hingedreht.

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31.08.2016, 09:30
Beitrag: #47
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(30.08.2016 21:24)Arkona schrieb:  Einen Aspekt hat man hier noch gar nicht beleuchtet. Der Ludwig war aufgrund seiner Bauwut permanent pleite. Er hätte bei der Reichsgründung 1871 vermutlich nicht mitgespielt, hätte ihm Bismarck nicht die Entscheidung finanziell versüßt. Dass dabei der sogenannte Welfenfonds, das 1866 von Preußen beschlagnahmte Privatvermögen des hannoverschen Königshauses, zur Anwendung kam, hat schon ein gewisses "Gschmäckle".


Er hatte bei der "Reichsgründung" schon keine andere Wahl mehr. Der 66er Krieg und die nachfolgenden Aktionen des 3. Napoleon hatten zu den entsprechenden Verträgen geführt, die die Sache schon geregelt hatten.

Nur, den Kaiserbrief, in dem er den preußischen Wilhelm aufforderte sich die nicht vorhandene Kaiserkrone aufzusetzen, den hat er für das jährliche Salär ab- und unterschrieben.
Den Brief hatte Bismarck vorsichtshalber selbst aufgesetzt.

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31.08.2016, 10:25
Beitrag: #48
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(31.08.2016 09:30)Suebe schrieb:  Er hatte bei der "Reichsgründung" schon keine andere Wahl mehr. Der 66er Krieg und die nachfolgenden Aktionen des 3. Napoleon hatten zu den entsprechenden Verträgen geführt, die die Sache schon geregelt hatten.

Nur, den Kaiserbrief, in dem er den preußischen Wilhelm aufforderte sich die nicht vorhandene Kaiserkrone aufzusetzen, den hat er für das jährliche Salär ab- und unterschrieben.
Den Brief hatte Bismarck vorsichtshalber selbst aufgesetzt.

Er soll den kuriosen Vorschlag gemacht haben, die Krone als "Wanderpokal" zwischen Potsdam und München aufzuteilen. Grenzenlose bajuwarische Selbstüberschätzung gab es schon vor Franz-Josef Strauß und Horst Seehofer. Big Grin

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31.08.2016, 13:20
Beitrag: #49
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(29.08.2016 20:04)Triton schrieb:  Das ist doch eine bessere Blockhütte und dann auch noch ein Nachbau.

Präzise gesagt (laut Wikipedia): Der Nachbau eines Wagner-Bühnenbilds, nämlich der Hütte, in der Hunding, der Ehemann der von Siegmund begehrten Sieglinde, wohnt...Wink
Das Ganze gehört zur Oper "Walküre" (1.Akt).
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31.08.2016, 14:01
Beitrag: #50
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
Also dann ein Nachbau eines Nachbaus, was man heute besichtigen kann?

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31.08.2016, 15:02
Beitrag: #51
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(31.08.2016 14:01)Triton schrieb:  Also dann ein Nachbau eines Nachbaus, was man heute besichtigen kann?

Bei Herrenchiemsee ist das anders, da stammt die Planung vom Architektenteam des Sonnenkönigs.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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01.09.2016, 12:24
Beitrag: #52
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
eines muss man natürlich denen entgegenhalten, die sich über seine Geldverschwendung aufregen:
die Hohenzollern haben Unsummen für eine Flotte ausgegeben,die heute bei Scapa Flow auf dem Meeresgrund verrottet , Bismark hat drei überaus blutige Kriege vom Zaun gebrochen
und der "Kini" hat stattdessen Schlösser gebaut,von denen wir heut noch was haben
Fragt sich was in der ex-ante-Betrachtung besser war.
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01.09.2016, 12:43
Beitrag: #53
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(31.08.2016 10:25)Arkona schrieb:  
(31.08.2016 09:30)Suebe schrieb:  Er hatte bei der "Reichsgründung" schon keine andere Wahl mehr. Der 66er Krieg und die nachfolgenden Aktionen des 3. Napoleon hatten zu den entsprechenden Verträgen geführt, die die Sache schon geregelt hatten.

Nur, den Kaiserbrief, in dem er den preußischen Wilhelm aufforderte sich die nicht vorhandene Kaiserkrone aufzusetzen, den hat er für das jährliche Salär ab- und unterschrieben.
Den Brief hatte Bismarck vorsichtshalber selbst aufgesetzt.

Er soll den kuriosen Vorschlag gemacht haben, die Krone als "Wanderpokal" zwischen Potsdam und München aufzuteilen. Grenzenlose bajuwarische Selbstüberschätzung gab es schon vor Franz-Josef Strauß und Horst Seehofer. Big Grin


Eigentlich bemerkenswert.
Der Bayer hat den "Kaiserbrief" gesandt, der Badener hat mit dem Säbel in der Luft herumgefuchtelt und den neuen Kaiser hochleben lassen.
Und der dritte süddeutsche Potentat hat erst einen Tag nach der Kaiserproklamation den "Eingemeindungsvertrag" unterschrieben. Die Königin war scheints dagegen, aber er selbst hatte mit dem "Grußaugust" der er dadurch wurde auch Probleme.
Erstaunlich jedenfalls, er selbst war dem häßlicheren Geschlecht zugetan (ei Ludwig) hat aber offensichtlich doch auf die Frau gehört.

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01.09.2016, 12:44
Beitrag: #54
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(01.09.2016 12:24)zaphodB. schrieb:  eines muss man natürlich denen entgegenhalten, die sich über seine Geldverschwendung aufregen:
die Hohenzollern haben Unsummen für eine Flotte ausgegeben,die heute bei Scapa Flow auf dem Meeresgrund verrottet , Bismark hat drei überaus blutige Kriege vom Zaun gebrochen
und der "Kini" hat stattdessen Schlösser gebaut,von denen wir heut noch was haben
Fragt sich was in der ex-ante-Betrachtung besser war.

wo du recht hast, hast du recht.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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01.09.2016, 13:31
Beitrag: #55
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(01.09.2016 12:24)zaphodB. schrieb:  der "Kini" hat stattdessen Schlösser gebaut,von denen wir heut noch was haben. Fragt sich was in der ex-ante-Betrachtung besser war.
Du meinst ex-post, vermute ich mal.
Bei Immobilien zählt vor allem die Lage und hier hat der Ludwig aus heutiger Sicht ein goldenes Händchen gehabt. War damals sicher wenigen verständlich, was ein Schloss da in den Bergen eigentlich soll wenn man es denn auch in einer Stadt bauen könnte.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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01.09.2016, 14:19
Beitrag: #56
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
Schlösser in Städten hat damals schon lange keiner mehr gebaut. Spätestens seit 1789 war den Fürsten klar, das konnte gefährlich werden Wink
Im Grunde haben die Fürsten schon seit dem 30jähr.Krieg ihre Schlösser lieber aufs platte Land gebaut oder Jagdschlösser (der per se außerhalb der Städte lagen) ausgebaut...
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01.09.2016, 19:16
Beitrag: #57
RE: Letzter Brief des bayerischen Märchenkönigs aufgetaucht!
(01.09.2016 14:19)913Chris schrieb:  Schlösser in Städten hat damals schon lange keiner mehr gebaut. Spätestens seit 1789 war den Fürsten klar, das konnte gefährlich werden Wink
Im Grunde haben die Fürsten schon seit dem 30jähr.Krieg ihre Schlösser lieber aufs platte Land gebaut oder Jagdschlösser (der per se außerhalb der Städte lagen) ausgebaut...


Das jwd Schloss Versailles hat dann aber auch nix genützt.

Aber du hast natürlich recht.
Am Hohenzollern wurde die Kasematten-Festung des 17. /18. Jahrhunderts modernisiert. Gedanke war, dass die königlich Preußische Familie bei Unruhen ein sicheres Refugium haben sollte.
Auch die Kasematten am Lichtenstein waren durchaus ernst gemeint, und auch mit Kanonen bestückt. (Der Erbauer war Artillerist)
Natürlich beides nicht gegen feindliche Heere, gegen das eigene Volk!!!!!!
Da waren halt auch die 48er Erfahrungen noch blutjung. Als ein FW IV gezwugen wurde, die Gefallenen des Volkes zu Grüßen!

Wenn ich auf den beiden Burgen bei der weiteren Verwandtschaft den Fremdenführer spiele und auf den Fakt hinweise, ernte ich immer skeptische Blicke.
Aber was solls, wers glaubt wird selig, wers nicht glaubt kommt vermutlich auch in den Himmel.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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