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Der Meisterschütze und der "Apfel"
25.05.2016, 19:42
Beitrag: #2
RE: Der Meisterschütze und der "Apfel"
(25.05.2016 14:26)Teresa C. schrieb:  ./.

Was mich im Drama von Schiller ursprünglich immer ein wenig gewundert hat, war, dass Tell den Apfel ganz "heimlich" hinunterschießt, so nebenbei, während Rudenz gerade Miene macht, auf Gessler los zu gehen. Mir wurde erst später klar, dass das dramaturgische Gründe hatte. Zuseher/innen sind abgelenkt, sodass der Schuss nur simuliert werden kann und Tell gar nicht schießen oder gar treffen muss.

./.

"Es lockt der See, er ladet zum Bade"
Was zum einen beweist, dass um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert das Bad im See durchaus üblich war.

Man findet ja rings um den Vierwaldstätter See die meisten Örtlichkeiten von Schillers Schauspiel ohne weiteres, der hat demnach sehr ordentlich und umfassend, nicht zuletzt zum Segen des Fremdenverkehrs, recherchiert.
Wo hat er denn gewohnt während seiner Ortstermine dort?
Müsste ja auch Spuren hinterlassen haben.
Der bewusste Gasthof schlachtet das doch heute garantiert werblich aus.

Hier wohnte der grße Dichter Friedrich von Schiller vom ... bis .... während er an seinem Schauspiel Wilhelm Tell arbeitete mit dem er den Freiheitskampf der Eidgenossenschaft verewigte.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Der Meisterschütze und der "Apfel" - Suebe - 25.05.2016 19:42

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