Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter
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03.03.2016, 18:24
Beitrag: #26
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RE: Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter
(03.03.2016 15:23)Dietrich schrieb:(03.03.2016 10:12)Suebe schrieb: Nur soviel, die Markgrafen von Baden sind "eigentlich" Zähringer, die überlebende/weiterbestehende Linie. Neue Kiste Die "Würfel" im württ. Wappen kommen von Teck. Herzog Alexander von Württ. heiratete 1835 eine ungarische Gräfin Rhedy, die in Württ. nicht als ebenbürtig galt. Nix mehr mit Thronansprüche usw. aber später mit dem Titel der Herzöge von Teck ausgestattet. Aber anscheinend kaum Vermögen (relativ! denn man lebte meist in Italien) In England dann ins Königshaus eingeheiratet, eine Enkelin von King George IV. Aber auch dort "eigentlich" nicht standesgemäß. Königin Victoria hat eine Tochter (Mary) aus der Ehe sehr geschötzt, und "gekuppelt". So dass Marie von Teck die Großmutter der heutigen Queen wurde. Seit dem WK 1 nix mehr mit Teck, Cambridge ist der "neue" Name. Victoria muss auch immer Wert darauf gelegt haben, dass Teck die Ansprüche in Württ. beibehielt, "denn man könne nie wissen wie es kommen würde." "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern | Suebe | 56 | 59.995 |
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