Spionage in früheren Zeiten
|
05.02.2016, 21:12
Beitrag: #11
|
|||
|
|||
RE: Spionage in früheren Zeiten
(05.02.2016 20:59)Suebe schrieb: Das wusste ich nicht. Naja, Grundsätzlich wurde bei den deutschen Konstruktionen mehr Fokus auf den Rumpf, seiner Unterteilung, den Leckwehrsystemen sowie einer besseren verteilten Panzerung wert gelegt. Aber auch hier war die Achillesferse die Verteilung der Munitionskammern unterhalb der Barbett und der Verbindung mit den Munitionsaufzugsschächten. Im Gefecht vor der Doggerbank erlitt die Seydlitz einen solchen schweren Treffer in den Bereich der beiden achternen Geschütztürme, der nur mit letzter Mühe gelöscht werden konnte und weil bei den Deutschen Kriegsschiffen die Treibladungen in stabilen Kartuschen gelagert wurden und nicht wie bei den Engländern oder Franzosen in Leinensackartigen Behältern mit dem anfälligen Kordhit. Aber auch die Unterteilung der Schiffsräume war wesentlich besser durchdacht. So gibt es Vergleiche, die die RN nach dem Krieg mit der Baden oder Bayern und irhen Schiffen zog, wobei der Anteil kleiner Schottbereiche bei den deutschen Schiffen wesentlich höher war, als bei den britischen Konstruktionen. Zudem gab es bei den deutschen Kriegsschiffen Leckpumpenanlagen, die locker ausgereicht hätten, die Titanic am sinken zu hindern .... Deutsche Wertarbeit eben, nichts dem Zufall überlassen, also damals ...he,he |
|||
|
Möglicherweise verwandte Themen... | |||||
Thema: | Verfasser | Antworten: | Ansichten: | Letzter Beitrag | |
Widerstand und Spionage | Suebe | 12 | 20.254 |
20.05.2017 12:02 Letzter Beitrag: Suebe |
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste