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Eine krasse Fundunterschlagung - Presseschau
27.01.2016, 20:58
Beitrag: #1
Eine krasse Fundunterschlagung - Presseschau
Spiegel Pnline schreibt unter "wildwest in der Südpfalz" von einem überaus krassen Fall der Fundunterschlagung

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...ref=plista

aus dem Link:
Zitat:Zusammengefasst: Ein 24-Jähriger war 2013 in der Pfalz auf einen etwa 500.000 Euro wertvollen Barbarenschatz gestoßen, behielt diesen aber zunächst für sich, statt ihm dem Denkmalamt zu melden. Wegen Unterschlagung wurde der Mann nun in zweiter Instanz zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Da er Teile des Gold- und Silberschatzes poliert hat, sind wertvolle Informationen verloren gegangen, die Archäologen mehr über das Leben der Menschen im fünften Jahrhundert hätten verraten können.

wenn man sich vorstellt, dass der Nibelungenschatz schon seit Jahrhunderten gesucht wird.
Und diese Dumpfbacke....

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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