Köln an Sylvester
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23.01.2016, 13:54
Beitrag: #28
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RE: Köln an Sylvester
(23.01.2016 13:21)913Chris schrieb: Da wirfst du jetzt aber zweierlei dinge in einen topf: Ohnein, Chris, da hab ich mich wohl nicht korrekt ausgedrückt, sorry.. Afganistan, Syrien etc.. sind natürlich Kriegsgebiete. (23.01.2016 13:21)913Chris schrieb: Wenn jetzt gefordert wird, eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen anzusetzen, dann ist das erst mal populistisch, denn dafür fehlen die Voraussetzungen, rechtlich und diplomatisch sowieso. Denn dann müsste geklärt sein, wohin die ganze Leute denn dann flüchten sollten. Die Nachbarländer Syriens und des Irak, die aufnehmen könnten, sind restlos überfüllt. Gegen die Zahlen, mit denen Jordanien, der Libanon und die Türkei derzeit fertig werden müssen, sind die europäischen Zahlen Peanuts. Da gebe ich dir ja recht, Chris. Sie Situation ist wirklich sehr schwierig. Man weis mit den Flüchtlingen nicht mehr wohin. Fakt aber ist, das die Lage m.E. noch schwieriger wird; denn mit jeden Tag suchen Tausende Menschen Hilfe. (23.01.2016 13:21)913Chris schrieb: Wenn was getan werden muss, dann in der Verwaltung der Flüchtlinge. Erstens dürfen die bayerischen Grenzregionen nicht allein gelassen werden, zweitens muss die Bundespolizei aufgestockt werden, und zwar innerhalb von Tagen und Wochen (das geht aber nicht so einfach, also sollte man vieleicht über einen Einsatz der Bundeswehr nachdenken? Ein Notstandfall ist ja gegeben) und drittens muss darauf geschaut werden, dass es keine Massenansammlungen von Flüchtlingen gibt, denn die entwickeln eine Eigendynamik, die früher oder später nicht mehr beherrschbar ist (die Zustände z.B. in sächsischen Flüchtlingslagern mit hunderten oder tausenden Flüchtlingen unterschiedlichster Herkunft und Religion und täglichen Massenschlägereien waren offenbar noch nicht Lehre genug, es musste Köln passieren...) Das meinte ich auch damit, das der Flüchtlingsstrom nicht mehr beherrscht werden könnte (ist ja jetzt schon kaum überschaubar), wenn in der Politik keine Wendung einkehrt. Die Probleme sehe ich auch so wie du beschrieben hast mit der unterschiedlichen religiösen Menschen in einer Unterkunft, welches eskalieren kann. Mit dem Einsatz der Bundeswehr sehe ich auch ein Problem; es könnte beim Einsatz viele deutsche Soldaten evtl. den Tod bedeuten? Villt. ist es auch eine der Bedenken? lg Aurora Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben. Marcus Tullius Cicero |
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