Tempelritter in Amerika
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28.11.2015, 15:51
Beitrag: #3
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RE: Tempelritter in Amerika
Es ist von den Kanaren aus "im Prinzip" ein Katzensprung.
Es ist stark anzunehmen, dass über die Jahrtausende immer mal wieder einzelne hnüber und herrüber kamen. Nur, nachzuweisen ist vor den Wikingern nichts. Dass bretonische Fischer vor Neufundland gefischt haben, ist auch stark anzunehmen. Aber auch das ist bis heute nicht nachzuweisen. Ein "gewisses" sagenhaftes Wissen über das "andere Ufer" wird auf beiden Seiten des Atlantiks vorhanden gewesen sein. ABER, beeinflusst wurde davon nichts. Hüben nicht, und drüben nicht. Ich sehe das ähnliche wie mit Australien, das war ja auch zur Zeit der "offiziellen Entdeckung" schon mindestens 200 Jahre bekannt. Aber was sollte man auch dort? Vielleicht darf ich Deine Aufmerksamkeit aber auf etwa anderes lenken. Madagaskar! So um 500 unserer Zeitrechnung besiedelt. Vom heutigen Indonesien her. Mit Kind und Kegel! Quer über den machmal sehr ungebärdigen Indik. Über offene See doppelt so weit wie Kolumbus fuhr. 1.000 (eintausend) Jahre vor ihm. Und das ganze hat noch den Vorteil, dass es seit Anfang des 20. Jahrhunderts hieb und stichfest nachgewiesen ist. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Tempelritter in Amerika - Hallo - 28.11.2015, 12:53
RE: Tempelritter in Amerika - Arkona - 28.11.2015, 12:58
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