Medien - persönliche Geschichten:
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27.10.2015, 13:20
Beitrag: #3
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RE: Medien - persönliche Geschichten:
Arkona hat natürlich recht.
Will man was in der Zeitung stehen haben, das auch stimmt, gibt es nur eins: Selbst schreiben! Fix und fertig dem Redakeur/in in die Flosse drücken und es funzt. Was mir in der letzten Zeit immer mehr auffällt, die anscheinend unaufhaltsame Bewegung "weg bon den gedruckten Medien" führt zu fürchterlichen Desinformationen. Wobei "Des" noch untertrieben ist. "Unterinformation" trifft es besser. Die "neuen Medien" einschließlich Fernsehen und Rundfunk rfokussieren alles auf eine jeweilige "Sau die durchs Dorf getrieben wird" es gibt Wochen-monatelang fast keine anderen Meldungen. Griechenland, jetzt Flüchtlinge ja Himmel Allerwertesten und Zwirn, die Welt geht nun doch nicht unter wenn ein paar hundertausend aus dem Süden kommen. Deshlab Leute, kauft euch weiter Zeitungen, da steht doch noch mehr drin. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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