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Das Ende der (Westfränkischen-)Karolinger
19.04.2015, 14:08
Beitrag: #9
RE: Das Ende der (Westfränkischen-)Karolinger
Nun zum zweiten Teil meiner Ausführungen.

Eine interessante, letztlich tragische Figur im Zusammenhang mit den von Chris beschriebenen Ereignissen war die westfränkische Königin Emma von Italien. Sie wird oft als ottonisch bezeichnet, aber sie war genau genommen keine Ottonin. Emma war natürlich die Halbschwester Ottos II., dies aber durch ihre Mutter Adelheid von Hochburgund, die in ihrer zweiten Ehe mit Otto I. verheiratet war. Obwohl Otto I. nur Emmas Stiefvater – jedoch m.E. nicht ihr Adoptivvater - war, hatte sie eine ganz wichtige Rolle in der Familien- und Bündnispolitik der Ottonen zu erfüllen. Dies hing sowohl von ihrer väterlichen als auch mütterlichen Herkunft ab, auf die ich hier kurz eingehen möchte. In einigen Fällen gibt es unterschiedliche Angaben zu den Lebensdaten oder zum Verwandtschaftsgrad, ich habe mich jeweils für die meines Erachtens glaubwürdigste Variante entschieden. Bei den Eigennamen bemühte ich mich, eine genaue Unterscheidung der Personen zu gewährleisten.

Herkunft

Emma stammte aus Adelheids erster Ehe mit Lothar von Italien, dem Sohn Hugo von Arles, aus der aus Niederburgund (Arelat) stammenden Familie der Bosoniden. Diese Bosoniden, die familiär eng mit den Buviniden verbunden waren, stiegen unter dem westfränkischen König Karl II., den Kahlen politisch auf. Benannt wurden die Bosoniden nach Boso von Arles († 855), dessen Kinder bereits zu den bedeutendsten Mitgliedern dieser zwischen 879 und 956 mächtigen Doppelfamilie zählten. Boso von Arles hatte vier historisch belegbare Kinder: Theutberga (um 830/835–869), die kinderlose Ehefrau Lothars II. von Lotharingien, und ihr Bruder Hucbert (um 825/30–864), der als Straßenräuber erschlagene Laienabt von Saint Maurice, deren Schicksal ich im 4. Teil genauer behandeln werde. Ein weiterer, wahrscheinlich der älteste Bruder war Boso von Vienne (820–874), der vor allem bekannt wurde, weil ihm seine Ehefrau mit ihrem Liebhaber durchbrannte und danach beim Papst ihre Ehescheidung erzwingen wollte, die ihr jedoch verweigert wurde. Das vierte Kind des Boso von Arles war seine Tochter Richildis von Arles (* 810/815), die mit Buvin von Amiens († 862), des Grafen von Metz und Laienabt von Görze sowie Namensgeber der Buviniden verheiratet war.

Die 1. Generation der Buviniden

Aus der Ehe von Richildis und Buvin entstammten mehrere Kinder darunter Richildis von Amiens (845–910), die die zweite Gemahlin des westfränkischen Königs und späteren Kaisers Karl II. (der Kahle) wurde. Richildis hatte zwei politisch bedeutende Brüder: Boso von Niederburgund - auch Boso von der Provence oder Boso von Vienne - (* um 830; † 887) und Richard der Gerichtsherr (* um 850; † 921). Boso von Niederburgund herrschte von 879 bis 887 als erster nichtkarolingischer Herrscher in Niederburgund (Provence). Er verstieß seine erste Ehefrau Willa von Hochburgund, um die Karolingerin Irmengard (* um 850/855; † 895/896), einzige Tochter Kaisers Ludwig II., zu heiraten und sich so als Erbe der Karolinger im Königreich Italien zu legitimieren. Bosos Sezession vom Westfrankenreich wurde zwar von Karls II. Söhnen bekämpft, ebenso stellte sich sein Bruder Richard der Gerichtsherr gegen ihn. Trotzdem konnte sich Boso als unabhängiger Herrscher durchsetzen.

Sein Bruder Richard der Gerichtsherr erwies sich dagegen stets als königstreu, sowohl gegenüber Karls II. Söhne, Karl III., den Dicken, Odo von Paris und auch gegenüber Karl III., den Einfältigen, der ihn zuerst als Markgrafen, später (um 918) zum Herzog von Burgund erhob. Dieses Herzogtum Burgund entsprach etwa der heutigen Region Burgund. Richard war mit der Welfin Adelheid verheiratet, deren Bruder Rudolf 888 das unabhängige Königrich Hochburgund begründete. Hochburgund umfasste die heutige Franche-Comte und die heutige Westschweiz, sowie Teile der heutigen Zentralschweiz und das Aostatal in Italien. Nach dem Aussterben der burgundischen Welfen oder Rudolfinger konnte dieses Reich 1032 durch Konrad II. an das Heilige Römische Reich angeschlossen werden. Aber das ist letztlich ein anderes Thema.

Die Nachkommen von Richard den Gerichtsherren

Aus der Ehe von Richard und Adelheid entstammten mehrere Kinder, darunter die Söhne Rudolf (885/890–936), Hugo (um 890–952) und Boso ((890/895–935) und die Tochter Irmengard . Rudolf folgte seinem Vater 921 als Herzog von Burgund. Er war mit Emma verheiratet, einer Tochter Roberts I. bzw. einer Nichte Odos von Paris. Robert (866–923) konnte 922 die westfränkische Königsmacht usurpieren, allerdings fiel er 923 in der Schlacht von Soissons. Roberts Nachfolger als König wurde dann nicht sein Sohn Hugo Magnus (895–956), der es vorzog, als starker zweiter Mann im Hintergrund zu wirken, sondern sein Schwiegersohn Rudolf von Burgund, der als westfränkischer König Rudolf I. bis zu seinem Tod im Jahr 936 herrschte. Der 922 entmachtete Karl III., der Einfältige, lebte bis zu seinem 929 erfolgten Tod in Gefangenschaft des Grafen von Vermandois. Rudolf I. erwies sich als starker Herrscher, deshalb entschied sich 936 der Königsmacher Hugo Magnus nicht für Rudolfs Bruder Hugo den Schwarzen, sondern für den im englischen Exil lebenden einzigen Karolinger Ludwig IV., den Outremer (Überseeischen), den einzigen Sohn Karls III., des Einfältigen. Damit begann das letzte Kapitel in der Geschichte der westfränkischen Karolinger.

König Rudolf I. hatte keine Erben, sein Sohn Ludwig starb vor ihm, deshalb wurde er von seinem Bruder Hugo den Schwarzen beerbt. Hugo der Schwarze war ein starker Herzog von Burgund, der klug zwischen den rivalisierenden Karolingern und Robertinern taktierte. Der dritte Bruder Boso von Burgund - auch Boso von Perthois oder Boso von der Provence - war offiziell der erste Graf der Provence. Politisch agierte er als Führer der westfränkischen Partei in Niederlothringen, wo er sich als Gegner des ostfränkischen Königs Heinrich I. und des Herzogs Giselbert von Lothringen behauptete. Nach seinem Tod im Jahr 935 fielen seine Besitzungen an seinen älteren Bruder Hugo, der sich seitdem auch Markgraf der Provence nannte. Hugo der Schwarze verstarb 952 ebenfalls kinderlos. Sein direkter Erbe war sein Schwager Giselbert von Chalon († 956), der mit Hugos Schwester Irmengard verheiratet war und dessen Mutter eine Tochter aus Bosos von Niederburgund erster Ehe gewesen sein soll. Seine kurze Herrschaft über Burgund war vor allem geprägt vom Konflikt mit Hugo Magnus. Giselbert von Chalon war jedoch ein geschickter und um Frieden bemühter Politiker. Er verheiratete seine ältere Tochter Liutgard mit Odo, dem mittleren Sohn von Hugo Magnus, der ihm 956 als Herzog von Burgund folgte. Einen Teil des Herzogtums Burgund überließ Giselbert seiner jüngeren Tochter Adelaide, die mit Robert von Vermandois verheiratet wurde. Aus diesem Gebiet, der Grafschaft Troyes und der bereits im Besitz der Vermandois befindlichen Grafschaft Meaux wurde die Grafschaft Champagne gebildet, die 1026 an das Haus Blois überging.

Infolge des Ablebens von Ludwig IV. (954), Hugo Magnus (956), aber auch infolge des Ablebens von Hugo den Schwarzen (952) und von Giselbert von Chalon (956) fielen wichtige westfränkische Politiker aus. Dies ermöglichte dann die Regentschaft der ottonischen Geschwister Gerberga, Hadwig und Brun von Köln. Aber darüber werde ich im 4. Teil meiner Ausführung schreiben.

Die Nachkommen des Bosos von Niederburgund

Kehren wir zu Boso von Niederburgund, dem älteren Bruder von Richard den Gerichtsherren zurück. Nach seinem Tod im Jahr 887 musste sich seine Witwe Irmengard und ihr gemeinsamer, noch minderjähriger Sohn Ludwig (881–928) – später der Blinde genannt - sich dem Schutz Kaisers Karl III., des Dicken unterstellen, der den Bosoniden Ludwig sogar adoptierte. Allerdings wurde Karl III. noch im Jahr 887 entmachtet, so dass sich Irmengard und Ludwig dem Schutz Arnulf von Kärnten anvertrauen mussten. Arnulf war Ludwigs Vormund und Lehnsherr sowohl für Niederburgund als auch (Ober-)Italien. 900 wurde Ludwig zum König der Langobarden und zum Kaiser – Ludwig III. - gekrönt. Er wird den so genannten italienischen Nationalkönigen zugeordnet. Allerdings musste sich Ludwig der Konkurrenz Berengars I. von Friaul erwehren.

Berengar I., Markgraf von Friaul (840–924) war ein italienischer Magnat, der sich sowohl der Konkurrenz der Widonen (Herzöge von Spoleto), als auch den Ansprüchen des ostfränkischen Königs Arnulf erfolgreich widersetzen konnte. Seine Mutter war Gisela, eine Tochter Ludwigs des Frommen und somit Schwester von Lothar I., Ludwig den Deutschen und Karl II. den Kahlen. Sein Vater war Eberhard von Friaul aus dem Geschlecht der Unruochinger, einem ursprünglich in Nordfrankreich ansässigen Geschlecht, das seit dem 9. Jahrhundert in Italien mächtig und begütert wurde. Berengar I. von Friaul besiegte schließlich im Jahr 905 seinen Gegner Ludwig III., den er blenden ließ und aus Italien vertrieb. Berengar herrschte seitdem bis zu seiner Ermordung im Jahr 924 als König von Italien und 915 ließ er sich zum Kaiser krönen. Während sich die Widonen, Ludwig III. und Berengar I. als Kaiser in der Nachfolge Karl des Großen sahen, betrachtete sich zwar der nächste Kaiser Otto I. als Nachfolger Karl des Großen, aber nicht als Nachfolger der nichtkarolingischen Kaiser. Aus diesem Grund gilt Ottos I. Krönung zu Kaiser am 2. Februar 962 als Geburtsstunde des Heiligen Römischen Reiches und nicht Karls des Großen Krönung zum Kaiser am 25. Dezember 800.

Der geblendete Ludwig kehrte in die Provence zurück, wo er nominell noch Herrscher blieb. Aber als Blinder galt er als regierungsunfähig und die Regentschaft wurde auf Hugo von Arles übertragen. Ludwig der Blinde war mit Anna von Byzanz († 912/936) verheiratet, ihr gemeinsamer minderjähriger Sohn Karl Konstantin (* 901, † nach 962) musste sich jedoch mit der Grafschaft Vienne begnügen. Im Januar 962 musste er zugunsten Ottos I. auf etwaige Ansprüche auf das Kaisertum verzichten. Der Lebenslauf der Anna von Byzanz ist nicht gesichert. Sie soll eine Tochter Leos VI. gewesen sein und wurde möglicherweise 906 von ihren regierungsunfähigen, blinden Mann geschieden. Entweder starb sie 912 als Nonne oder sie starb erst 936, nachdem sie 914 Berengar I. von Friaul geheiratet hatte. Bisher konnte nicht geklärt werden, ob es sich um eine oder zwei byzantinische Frauen namens Anna handelte.

Hugo von Arles

Hugo von Arles (* um 885; † 947) – auch Hugo von Vienne oder Hugo von der Provence - war ein Enkel des bereits oben genannten Laienabtes Hucbert von Saint Maurice († 864) und somit auch Großneffe Theutbergas, der kinderlos gebliebenen Gattin Lothars II. Seine Eltern waren Hucberts Sohn Theobald von Arles († um 895) und Berta von Lotharingien (863–925). Beide hatten zwei Söhne (Hugo, Boso) und eine Tochter. Bertas Eltern waren Lothar II. (835–869) und dessen von der Kirche nicht anerkannte Friedelfrau Waldrada († 870/875). Über das Schicksal ihres Bruders Hugo von Lotharingien (Hugo von Elsass) habe ich bereits eine Kurzbiografie geschrieben, doch werde ich darauf im 4. Teil meiner Ausführung zurückkommen müssen. Hugos Mutter Berta heiratete nach dem Tod ihres ersten Mannes Theobald von Arles Adalbert II., den Markgrafen von Tuszien. Aus dieser Ehe sind drei weitere Kinder bekannt.

Hugo von Arles gilt als bedeutendster Bosonide. Er herrschte bereits seit 905 als Regent von Niederburgund und bekämpfte Berengar von Friaul in Italien. Während Berengar sich nicht scheute, auf ungarische Hilfe zu setzen, verband sich Hugo mit den Arabern. Beide Herrscher störte es nicht, dass sie damit die Raubzüge der Ungarn bzw. der Araber gegen die italienische Bevölkerung unterstützten. Nach der Ermordung Berengars konnte sich Hugo als König von Italien durchsetzen, allerdings musste er sich der Gegnerschaft Rudolfs II. von Hochburgund stellen. 928 (endgültig 933) einigten sich beide Herrscher, Hugo wurde Italien überlassen und Niederburgund ging an Hochburgund. Die Ansprüche Ludwigs des Blinden bzw. seines Sohnes Karl Konstantin auf Niederburgund und Italien wurden übergangen.

Hugo von Arles war insgesamt viermal verheiratet. Seine erste Ehe schloss er 912 mit Willa von Niederburgund (* um 870; † 926), Tochter Bosos von Niederburgund aus dessen erster Ehe und Witwe Rudolfs I. von Hochburgund. Willa von Niederburgund war die Mutter von Rudolf II. von Hochburgund, mit dem Hugo zwischen 924 und 928 um die Herrschaft in Italien kämpfte. 927 heiratete er Alda († 931/932), deren Familienherkunft nicht bekannt ist. Aus dieser Ehe stammen Lothar (927/930–950) und Alda die Jüngere. Lothar war der erste Ehemann der Adelheid von Hochburgund und Vater der Emma von Italien. Alda die Jüngere war mit Alberich II. von Spoleto verheiratet, der wiederum ein Sohn der berüchtigten Senatrix Marozia (* um 890/895) aus deren erster Ehe mit Alberich I. von Spoleto war. Alda die Jüngere und Alberich II. waren die Eltern des späteren Papstes Johannes XII., der am 2. Februar 962 Otto I. zum Kaiser krönte. In den deutschen Geschichtsbüchern wird natürlich häufig verschwiegen, dass gerade dieser Johannes XII. 964 von einem gehörnten Ehemann erschlagen wurde.

932 heiratete Hugo die Witwe seines Halbbruders Guido von Tuszien († 929), Marozia, die bereits als Teenager Geliebte des Papstes Sergius III. war und danach mit Alberich I. von Spoleto verheiratet wurde. Da sie die Handlung mehrerer Päpste kontrollierte, galt Marozia als die faktische Herrscherin von Rom. Zum Zeitpunkt ihrer Eheschließung war ihr Sohn als Johannes XI. Papst. 936 (oder 937) starb sie. Bereits um 931 ließ Hugo einen weiteren Halbbruder, Lambert von Tuszien († 938), blenden, der so regierungsunfähig gemacht wurde. Die Markgrafschaft Tuszien übertrug er seinen Bruder Boso († 936). Dieser Boso von Tuszien war ursprünglich in Arles und Avignon begütert, die Gebiete übertrug er an seinen Schwiegersohn, den Buviniden Boso von der Provence (895–935). Nach dem Tod von Boso von Tuszien übertrug Hugo seinem unehelichen Sohn Hucbert/Humbert/Hubert die Markrafschaft Tuszien. Dessen Sohn Hugo der Große war ein loyaler Anhänger der Ottonen, er verstarb 1001 als letzter Bosonide.

Ende 937 heiratete Hugo von Arles zum vierten Mal. Seine Ehefrau war Bertha von Schwaben (um 905–966), Witwe von Rudolf II. von Hochburgund (890/900–937) und Mutter der Adelheid von Hochburgund. Faktisch heiratete Hugo die Witwe seines Stiefsohnes bzw. die Schwiegertochter seiner ersten Ehefrau. Bereits 933 wurden erste Vereinbarungen eines Eheprojekts zwischen Lothar von Italien und Adelheid von Hochburgund beschlossen, die 937 bestätigt worden sind. 946/947 wurden schließlich Lothar und Adelheid vermählt. Hugo hatte bereits seinen Sohn Lothar 931 zum Mitkönig krönen lassen. Deswegen muss es für den meist skrupellos agierenden Hugo ein herbe Enttäuschung gewesen sein, als Lothar sich gegen ihn stellte und seinen Gegner Berengar II., Markgraf von Ivrea – einen Enkel von Berengar I., Markgrafen von Friaul – unterstützte. Jedenfalls endete Hugos Herrschaft über Italien 946, 947 verstarb er. Lothar konnte sich aber nicht als selbstständiger Herrscher behaupten. Er stand unter der Kontrolle von Berengar von Ivrea, der ihn möglicherweise 950 vergiften ließ. Adelheid und ihre Tochter Emma (* 948) wurden gefangen gesetzt und 951 von Otto I. befreit. Dies geschah wohl nicht aus romantischen Gründen, sondern aus politischem Kalkül.

Sicher habe ich mich mit dieser Ausarbeitung vom Westfrankenreich etwas entfernt, aber sowohl die von Chris beschriebenen Ereignisse im Westfrankenreich, diese - mehr auf Italien und dem Südosten des Westfrankenreichs angelegte Ausarbeitung und alle Ausarbeitungen im Zusammenhang mit der Schlacht auf dem Lechfeld von 955 bzw. zur Politik der Ottonen sind in einen Zusammenhang zu sehen.

So das war der 2. Teil von insgesamt 4 geplanten Teilen.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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RE: Das Ende der (Westfränkischen-)Karolinger - Sansavoir - 19.04.2015 14:08

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