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Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
15.03.2015, 14:02
Beitrag: #20
RE: Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
(12.03.2015 14:50)Arkona schrieb:  Das habt ihr in Schwaben vielleicht so gesehen und heimlich im Schwarzwald die Sensen für die pöhsen Welschen umgeschmiedet. Hvad ging das Restdeutschland an, wir im Nordosten hätten uns jederzeit mit offenen Armen an die protestantischen und stammverwandten Schweden geworfen, wurde zuletzt 1989 sogar am Stammtisch auf Rügen diskutiert. Aber die wollten uns nicht mehr, genau wie meine Geburtsstadt Wismar bis 1903.


Bei uns schwebt immer mal wieder der Anschluss an die Eidgenossenschaft über die Stammtische.
Ein Staatenbund in dem der Wohlstand der Bürger Staatsziel Nr. 1 ist (wohlgemerkt nicht die Wohlfahrt!) kommt der Seele der Schwaben und Allemannen halt sehr entgegen.

Die Vorarlberger haben es 1919 im Ernst versucht. Aber die Eidgenossen haben abgelehnt.
Religionsproporz!

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft" - Suebe - 15.03.2015 14:02

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