Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
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11.03.2015, 14:51
Beitrag: #11
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RE: Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
Hitler kannte Ostfrankreich aus eigenem Erleben und es passte nicht in seine Theorie, dass überlegene Völker den minderwertigeren "Raum" abnehmen müssen, weil diese diesen nicht entsprechend nutzen können. Frankreich war ein kulturell hochstehendes, dichtbesiedeltes Land, technisch hoch entwickelt, da gab es nicht viel zu verbessern oder zu besiedeln.
Elsass/Lothringen, obwohl reich an Bodenschätzen/Industrie, war ihm wohl wirklich egal, solange es nicht für einen militärischen Gegner von Nutzen sein konnte. Ob es zu einem Vichy-Frankreich oder zum Reich gehörte, spielte für ihn keine Rolle. Selbst Eupen-Malmedy dürfte da attraktiver gewesen sein. "Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara) |
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