Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
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10.03.2015, 17:25
Beitrag: #8
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RE: Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
(10.03.2015 13:59)zaphodB. schrieb: ./. Hitler schrieb "Mein Kampf" mW 1924-25 Man muss dies dann natürlich in den Kontext der Zeit einordnen. Frankreich hat es 1919 in Versailles nicht geschafft eine Aufteilung Deutschlands in verschiedene Staaten zu erreichen. USA und die Briten wollten davon nichts wissen- Im Nachhinein wurde dann versucht dieses Ergebnis über massive Destabilisierung Deutschlands doch noch zu erreichen. Die Ruhrbesetzung 1923 war der massivste Eingriff. Oder die "Rheinische Repubilk" und die "Pfälzer Republik" waren nichts anderes. Bis in das Jahr 1925 sind diese Versuche fortgesetzt worden. Beendet wurden sie schließlich, da sich Frankreich (Poincare) dadurch international sehr diskreditiert hatte. Aber erst Locarno hat für Ruhe und Frieden an der deutsch/franz. Grenze gesorgt. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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