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Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
01.02.2015, 14:19
Beitrag: #1
Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
Nach der herkömmlichen, linearen Vorstellung, wie sie auch in Geschichtsbüchern vermittelt wird bauen seit der Völkerwanderung die einzelnen Epochen aufeinander auf und stellen ,gegenüber den vorhergehenden Epochen -von kleineren "Betriebsunfällen mal abgesehen-einen Fortschritt dar.
Gerade beim Vergleich Mittelalter/frühe Neuzeit relativiert sich das aus meiner Sicht jedoch erheblich-
Wir haben zwar in der frühen Neuzeit die Reformation und den Humanismus als philosophische Strömungen, diverse Entdeckungen und naturwissenschaftliche Erkenntnisse einerseits, aber andererseits die Zurückdrängung föderaler und demokratischer Strukturen zugunsten einer Zentralmacht oder eines sich abschottenden Patriziats,die Konzentration wirtschaftlicher Macht auf eine eng begrenzte Oligarchie,sich regellos ausweitende Glaubenskriege ,sich ausweitender Aberglauben und Hexenverfolgung ,
in der Gesamtbetrachtung und aus heutiger Perspektive m.E. also eher Rückschritt als Fortschritt.
Wie seht Ihr das ?
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01.02.2015, 15:18
Beitrag: #2
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
Die Neuzeit baut auf dem Mittelalter auf, in allen Bereichen, bei Gut und Böse.
Ohne den (gefühlten?) Stillstand in der Scholastik kein Humanismus und keine Aufklärung. Ohne die grandiose Selbstsicherheit der Katholischen Kirche keine Reformation. Ohne Ritterheere keine Infanterieheere. Ohne den Partikularismus des Mittelalters kein Zentralismus der Neuzeit. Ohne die wissenschaftlichen und technischen Vorarbeiten des Mittelalters keine technische Revolution der Neuzeit.

Ich würde gern das Begriffpaar Fortschritt und Rückschritt meiden. Es gab eine Weiterentwicklung. Aus heutiger Sicht war das manchmal ein Fortschritt, manchmal ein Rückschritt, manchmal schlicht etwas ganz Neues. Für die Zeitgenossen war es meist ein Fortschritt, manchmal ein Rückschritt. Die Beurteilung, was denn nun ein Fortschritt war und was ein Rückschritt, hängt von der jeweiligen Zeit des Betrachters ab und wechselt ständig.

VG
Christian
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01.02.2015, 19:48
Beitrag: #3
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
(01.02.2015 14:19)zaphodB. schrieb:  Nach der herkömmlichen, linearen Vorstellung, wie sie auch in Geschichtsbüchern vermittelt wird bauen seit der Völkerwanderung die einzelnen Epochen aufeinander auf und stellen ,gegenüber den vorhergehenden Epochen -von kleineren "Betriebsunfällen mal abgesehen-einen Fortschritt dar.

So linear wird das gar nicht dargestellt, vor allem gab es auch stets zivilisatorische und kulturelle Rückschritte. Ein besonders schönes Beispiel dafür ist der kulturelle Kollaps nach dem Untergang Westroms, der besonders nördlich der Alpen mit einem Verlust der Schriftlichkeit, einem Rückfall in die Naturalwirtschaft, dem weitgehenden Verschwinden gemünzten Geldes und einem Zerfall von Städten, Straßen und Logistik gekennzeichnet ist. Insgesamt also ein kultureller Niedergang in weiten Bereichen des untergegangenen Römischen Reichs - allerdings nicht flächendeckend.

(01.02.2015 14:19)zaphodB. schrieb:  Gerade beim Vergleich Mittelalter/frühe Neuzeit relativiert sich das aus meiner Sicht jedoch erheblich-
Wir haben zwar in der frühen Neuzeit die Reformation und den Humanismus als philosophische Strömungen, diverse Entdeckungen und naturwissenschaftliche Erkenntnisse einerseits, aber andererseits die Zurückdrängung föderaler und demokratischer Strukturen zugunsten einer Zentralmacht oder eines sich abschottenden Patriziats,die Konzentration wirtschaftlicher Macht auf eine eng begrenzte Oligarchie,sich regellos ausweitende Glaubenskriege ,sich ausweitender Aberglauben und Hexenverfolgung ,

Das Mittelalter war bezüglich neuer Forschungsergebnisse in den Bereichen der Naturwissenschaft, Mathematik, Astronomie oder Medizin ein Zeitalter der Erstarrung. Bewegung kam erst mit den Entdeckungen, dem Humanismus und der Aufklärung. Dass jede Epoche neben unleugbaren Fortschritten auch dunkle Seiten hat, ist der Sache immanent. Humanismus und Aufklärung waren von der Hexenverfolgung begleitet, andererseits entwickelten sich Malerei, Architektur, Bildhauerei und andere Künste zu ungeahnten Höhen. Das heißt: Eine fortschrittliche Epoche bedeutet nicht Fortschritt auf allen Gebieten und schöne Künste können von unsagbaren Grausamkeiten begleitet sein. Das scheint ein unauslöschliches menschliches Muster zu sein, wie wir das weltweit finden.

Wenn also die Renaissance von Autodafes in Spanien und der Verbrennung angeblicher Hexen begleitet war, so heißt das doch nicht, dass die ganze Epoche rückschrittlich war.

Demokratische Ansätze gab es erstmals in den freien Städten des Mittelalters, und zwar nicht nur im deutschen Raum, sondern vor allem auch in Oberitalien. Dass die "Demokratie" nur auf bestimmte Bevölkerungsgruppen beschränkt war, macht sie dennoch nicht zu einer schlechten Sache. Es war halt der Beginn inmitten von Fürstenherrschaften der Herzöge, Grafen und Herren, und man muss sich wundern, dass eine solche autonome Stadtherrschaft von Bürgern überhaupt entstehen konnte - selbst wenn nur ein kleinerer Teil, nämlich die Vollbürger, an ihr beteiligt waren.

Nach der Aufklärung gab es dann einen neuen Sprung und es entstanden ab 1800 die ersten Parlamente in Fürstenstaaten, an denen die bürgerliche Schicht maßgeblich beteiligt war. Auch da gab es Beschränkungen, die dann 100 Jahre später fielen.

Also zwar kein insgesamt linearer Anstieg, aber aufs Ganze gesehen doch ein kontinuierlicher Fortschritt über die Jahrhunderte, zu dem durchaus Rückschritte in bestimmten Bereichen zählten.
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01.02.2015, 22:32
Beitrag: #4
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
Das neue Spiegel Geschichte Heft hat übrigens genau dies zum Thema

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelges...015-1.html

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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02.02.2015, 13:09
Beitrag: #5
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
(01.02.2015 14:19)zaphodB. schrieb:  Nach der herkömmlichen, linearen Vorstellung, wie sie auch in Geschichtsbüchern vermittelt wird bauen seit der Völkerwanderung die einzelnen Epochen aufeinander auf und stellen ,gegenüber den vorhergehenden Epochen -von kleineren "Betriebsunfällen mal abgesehen-einen Fortschritt dar.

Also das an sich stellt schon mal die Frage "ist das so". Sicherlich leben wir heute fortschrittlicher als im Mittelalter. Aber muss zwangsläufig jede Epoche einen Fortschritt gegenüber der vorherigen darstellen? Manches erlebt einen Aufstieg, manches einen Niedergang. Manche Kulturen standen am Ende der Neuzeit wohl schlechter da, als z.B. im Mittelalter, man denke z.B. an die Indianer.

Möchte jetzt nicht sagen das an der Theorie nichts dran ist, wäre aber wohl extra mal eine philosophische Überlegung und Diskussion wert.
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02.02.2015, 13:16
Beitrag: #6
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
Noch eine Frage wäre, wo beginnt denn diese Frühe Neuzeit. Aber nun mal zu meiner Antwort auf deine Frage: Aus Europäische Sicht würde ich sagen, ja es gab einen Aufstieg und zwar einen beträchtlichen. Man merkt das z.B. wenn man sich mit der Geschichte des Osmanen beschäftigt, lange Zeit gabs keine Macht, die sich ihnen dauerhaft wiedersetzen konnte. Die Großmacht der Osmanen expandierte um 1500 herum gewaltig, man bekam praktisch ganz Nordafrika unter Kontrolle, später erobert man auch noch den Erzfeind Ungarn. Doch dann stößt man plötzlich auf neue Großmächte wie etwa das Habsburgerreich. Imperien die ebenbürtig erscheinen. Solche Mächte hatte Europa im Jahr 1453 z.B. noch gar nicht (und im Jahr 1400) auch nicht. Auch die Entdeckung Amerikas brachte den Europäern vieles, von den Schätzen dort die man ausbeutete mal abgesehen, alleine schon das Wissen, das es noch weitere Kontinente gibt. Finde das heut die Neugierde damals schon stark angekurbelt und so für neue Entdeckungen gesorgt. Auch das Weltbild der Zeit änderte sich gegenüber dem Spätmittelalter etwas.

Also klar, es war ein Fortschritt und kein Rückschritt. Aber wie jede Epoche hatte auch diese ihre Probleme.
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03.02.2015, 19:34
Beitrag: #7
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
(02.02.2015 13:16)WDPG schrieb:  . Aber wie jede Epoche hatte auch diese ihre Probleme.

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Smile
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04.02.2015, 01:39
Beitrag: #8
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
Nun ,den Beginn der frühen Neuzeit würde ich zwar nicht mit dem Ereignis der Kolumbusfahrt verknüpfen,aber mit dem Zeitpunkt schon.-als Indikatoren würde ich eher die Auflösung des mittelalterlichen Lehns- und Feudalsystems, die flächendeckende Einführumg von besoldeten Berufsarmeen,
der Aufbau einer strukturierten und zentralisierten staatlichen Verwaltung und eines Justizsystems.sehen.
das eNde der frühen Neuzeit würde ich allerdings entgegen der klassischen Einteilung bei der Etablierung des Absolutismus ,also bei Louis XIV ansetzen, da hier eine deutliche Zäsur zum vorangehenden Zeitraum gegeben ist.
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04.02.2015, 04:46
Beitrag: #9
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
Vor vielen Jahren las ich, ich glaube, es war bei Hegel, dass die geschichtliche Entwicklung spiralförmig im Wesentlichen gleichmäßig bis zu einen so genannten "qualitativen Sprung" erfolgt. D.h. ein ständiges Auf- und Ab der Entwicklung führt zur Weiterentwicklung, der qualitative Sprung eröffnet dann ein neues Zeitalter, in dem mit der Vergangenheit abgeschlossen wird. Der "qualitative Sprung" der gesellschaftlichen Entwicklung ist bedingt durch Ereignisse bzw. Erkenntnisse (in ihrer Gesamtheit) auf wirtschaftlichen, wissenschaftlich-technischen, geografischen, sozialen, politischen usw. Gebiet.

Ausgelegt auf die Diskussion, wann endete das Mittelalter, wann begann die frühe Neuzeit heißt das: Die frühe Neuzeit bestand erst, seitdem ein Rückkehr zu mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen ausgeschlossen war. Deswegen ist es schwierig und auch fragwürdig, Epochen zu einzugrenzen. Es gibt Übergangszeiten, in dem praktisch Altes und Neues gleichzeitig vorhanden war. Und diese Übergangszeiten finden geografisch nicht zeitgleich statt.

Ein Beispiel für eine Übergangsepoche ist die Spätantike. Während sich in Westeuropa im 6. Jahrhundert bereits feudale Strukturen gefestigt hatten, erfolgten die wesentlichsten Änderungen in Byzanz und in Nordafrika erst im 7. Jahrhundert. Eine Festlegung der Spätantike von 284 (Herrschaftsantritt Diokletian) bis 632 (Tod Mohameds) ist aber genauso unwissenschaftlich, wie die Fixierung auf das Jahr 476 als Ende der Antike und Beginn des Mittelalters.

Eine andere Übergangsepoche verlief dann zwischen 1250/1300/1350 bis ca. 1650/60. Die Regelungen des Westfälischen Friedens, die Etablierung des Absolutismus in Frankreich, aber auch die Ereignisse in England (Cromwell, Restauration, Glorious Revolution) oder die Entwicklungen in den Niederlanden, Schweden und Dänemark u.a. zeigten, dass eine Rückkehr zu den gesellschaftlichen Strukturen vor ca. 1250/1300/1350 nicht mehr möglich war und auch nicht mehr beabsichtigt wurde.

Die oben genannte spiralförmige Entwicklung zeigt sich auch in der Entwicklung während des Mittelalters, ein stetiges Auf und Ab, die Gesellschaft um 1500 war eine völlig andere als um 500. Der Kirchenbau und der Langbogen u.v.a. widerlegen die Behauptung, dass das Mittelalter eine Zeit des Stillstands war. Ich würde mal behaupten, dass diese 1000 Jahre auch nicht "schlechter" oder "besser" waren, als z.B. die Zeit von 500 v.Chr. bis 500 n.Chr.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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04.02.2015, 13:38
Beitrag: #10
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
Mein zuständiger Geschichtspauker Wink
nö, war glaub ich eine Pauköse (frei nach Heinrich Zille, mich lernt ein Meechen)
machte den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit Hauptsächlich an den drei Punkten fest:
Entdeckung Amerikas, Erfindung des Buchdrucks und Erfindung des Schießpulvers.

Und ich denke mal, sie hatte recht.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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08.02.2015, 19:16
Beitrag: #11
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
sansavoir. da stimme ich im wesentlichen mit Dir überein, dass ein exakter Zeitpunkt natürlich nie bestimmbar sein wird , aber andererseits schon eine deutliche Zäsur zu vorhergegangenen Epochen vorliegen muss. . Insoweit sehe ich den Übergang zwischen Mittelalter und früher Neuzeit schon in dem Zeitraum den die vom Sueben aufgezählten Ereignisse markieren.
Die nächste Zäsur wurde ich zwar auch um 1648 ansetzen, die dazwischen liegende Zeit jedoch keineswegs nur als Übergangszeit sondern als eigene Epoche sehen..
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08.02.2015, 20:05
Beitrag: #12
RE: Mittelalter/frühe Neuzeit- Fortschritt oder Rückschritt
(08.02.2015 19:16)zaphodB. schrieb:  Die nächste Zäsur wurde ich zwar auch um 1648 ansetzen, die dazwischen liegende Zeit jedoch keineswegs nur als Übergangszeit sondern als eigene Epoche sehen..

Man kann es so oder so sehen, für beide Ansichten gibt es genügend Argumente. Letztlich ist es sehr schwierig, europäische Geschichtsepochen genau zu definieren. Ebenso, ob es sich um eine eigenständige Epoche, eine Früh- oder Spätzeit bzw. eine Übergangszeit handelt.

Letztlich ist der Begriff "Mittelalter" eine Erfindung der Humanisten um 1500, die sich von der gesellschaftlichen Entwicklung seit dem Untergang des Weströmischen Reiches distanzierten. Eine Ursache dafür kann das Denken in Zeitalter sein, möglicherweise lehnte man sich an Joachim von Fiore an, der die geschichtliche Entwicklung in Zeitalter des Vaters, des Sohnes und des Geistes einteilte. Als Zeitalter des Vaters bezeichnete er die Zeit bis zur Geburt von Jesus Christus, als Zeitalter des Sohnes die Zeit danach bis zu den von Joachim von Fiore vermuteten Weltuntergang um 1260, dem ein tausendjähriges Reich des Geistes folgen sollte.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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