Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
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29.01.2015, 21:42
Beitrag: #45
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RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
(28.01.2015 14:52)Bunbury schrieb: Es mag sicherlich Familien geben in denen so gerechmetwird. Wobei ich das nicht unbedingt auf Migranten beziehen würde. Die einzige Familie, mit der ich je zu tun hatte, die so gerechnet hat, war eine deutsche. Volle Zustimmung! Wer so rechnet, hat sich verrechnet. Ich, Vater dreier Kinder, kenne diese Sprüche. Und musste sie des öfteren hören. Und sie haben mich nicht nur einmal ergrimmt. Nur ein kleines Beispiel. Meine drei haben studiert, ein Jahr lang alle drei gleichzeitig. Passenderweise gab es in jenem Jahr noch die Studiengebühr, 500 Euro pro Semester, wie man dem Volke weißgemacht hat. Pfeifendeckel zuzüglich ca. 125 Euro Einschreibegebühr, pro Semester. Ergo, ich bitte nachzurechnen, ich habe in jenem Jahr 3.600 € in Worten dreitausendsechshundert Euronen Studiengebühr bezahlt. Über alles andere brauchen wir gar nicht zu reden. Ich habe Summasummarum nicht ungern bezahlt, was sonst rentiert sich denn in diesem Höllental? ABER: Kinder sind ein verdammt teures Hobby in diesem unserem Lande. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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