Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
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26.01.2015, 08:32
Beitrag: #33
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RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
(25.01.2015 22:07)Bunbury schrieb: Die Unzufriedenheit strömt da aus allen Poren. Eine ordentliche Portion Sex zwischendrin würde sie wohl etwas lockerer machen...Genauso ging es mir auch, da vermengte sich wohl Wunsch und zuviel "Sex and the City"... Vielleicht auch nur blabla, weil ich kein Interesse hatte, mich mit einer verheirateten Low-IQ-Tussie abzugeben. Bemerkenswert fand ich allerdings, dass sich diese Frauen völlig sicher fühlen, weil das Fremdgehen der Ehefrau offensichtlich als Defizit in der Männlichkeit eingestuft wird und deshalb eher toleriert wird als dass man Konsequenzen zieht und es bekannt wird. Es gab angeblich in der Clique sogar Regeln - keine Treffen im Umkreis von 20 km um den Wohnort, Zweitmann völlig anderer Typ als der abgenutzte Ehemann, unverheiratet und vom Phänotyp eher Tennislehrer als Mathelehrer. Ich habe zum Beispiel in der Nachbarschaft eine "Dame", bei der nach Aussage meiner Mutter kein Vertreter oder Stromableser nur einmal kam. Als unter mir ein alleinstehender Herr einzog, stand sie kurze Zeit später im Bikini dort auf der Terrasse.... Das ist stümperhaftes Präkariats-Ehebrechen. Irgendwie gehören ja immer zwei zu außerehelichen Verhältnissen. Ich denke deshalb, dass Frauen genauso oft fremdgehen - nur dass bei Männern noch Prostitution dazukommt. "Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara) |
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