Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
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25.01.2015, 14:03
Beitrag: #30
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RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
(25.01.2015 12:31)913Chris schrieb: Stimmt, viele Ehen gehen auseinander, weil die Frau fremd gegangen ist. Die von dir geschilderten Erfahrungen auf die Managerebene des VW-Konzerns zu verengen, wäre wohl übertrieben, aber ich denke, sie treffen "nur" auf eine bestimmte Gesellschaftsschicht zu, in der einer der beiden Partner eben oft einen Beruf hat, der ihn (viel) mehr als 8 Stunden am Tag in Beschlag nimmt (bzw. der-/diejenige LÄSST sich davon so in Beschlag nehmen), woraufhin es fast schon logischerweise zu einer Entfremdung kommt. Die eheliche Treue galt/gilt? bei den Juden nur für Frauen.... es gehört mit zu den Unterschieden vom Alten zum Neuen Testament, dass dies auch für die Männer gilt. Wobei das 6. Gebot bereits bei den Jüngern Jesu für Entsetzen sorgte was zdZ dann mit der "Beschreibung eines Idealzustandes" erklärt/entschärft wurde. MaW der Weg ist das Ziel. OT: es gab in den 90ern in Neuhausen ob Eck, Bauernhausmuseum, eine Sonderausstellung zum Thema, und ich habe heute Nacht den Ausstellungskatalog zu Rate gezogen. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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