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Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
22.01.2015, 18:15
Beitrag: #17
RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
Für mich stellt sich das alles inzwischen wie folgt dar:

Die Beziehungen der Menschen untereinander, hier im speziellen der hormonell gesteuerten Art, geht die Kirche einen feuchten Staub an.

Es handelt sich sowenig um "Sünde" im christlichen Sinn, wie beim Rauchen, beim Saufen oder der Völlerei.
Wenn sich zwei einig sind, ist Sexualität etwas ganz toll unbeschreibliches.

Dass sich irgendwelche Moralprediger darauf eingeschossen haben, ist lediglich der Tatsache geschuldet, dass auf die Art und Weise jeder zum großen Sünder gemacht wird. Dass so Macht über diese "Sünder" gewonnen wird. Nix anderes.

Ero: Mein einstiger Ausleger der Lutherschen Auslegung war ein großes Rindvieh. Und ich werde demzufolge auch weiterhin meine ganz persönliche Freude am Anblick einer schönen Frau haben und mir meine schönen Gedanken machen.
Gewissensbisse soll sich der machen, der will,
ICH JEDENFALLS NICHT

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots - Suebe - 22.01.2015 18:15

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