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Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
22.01.2015, 14:00
Beitrag: #15
RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
(22.01.2015 13:14)Bunbury schrieb:  Danke für die Info.

Demnach herrschen bei (Ehe) Frauen zwei unterschiedliche Meinungen vor. Für die einen ist der rein sexuelle Seitensprung tolerabel, für die anderen nicht.

Da sieht man schon, daß "Ehebruch" dann doch von jedem ein bißchen anders aufgefaßt wird...

Vermutlich.
Wobei, aus reiner purer Lebenserfahrung heraus, es geht nicht gut. Bis vor kurzem kannte ich einen Fall, der hat Jahrzehntelang zumindest eine zweite feste gehabt. Was außerdem lief weiß keiner so genau.
Zwei Betriebe, den einen hat die Angetraute geleitet, den anderen die Freundin. Beide gearbeitet wie Tiere.
Er, der Pascha 75, hat die ganze Sache von der Couch aus geleitet, Mann nur gut, wenn ausgeruht. Innocent

Vor einem Jahr hat ihn die inzwischen 70jährige Ehefrau rausgeschmissen, und nun nimmt ihn die Freundin (ca. 60) zur Brust, dass es (er) nur so jault. Zahlt ihm ein ganzes Leben Demütigungen heim.

Summa summarum: Es geht nicht gut.
Wenn mal was ist/war, Klappe halten! (Und bloss keine "Liebe" draus werden lassen.)
Mit dem Wissen "dass" kommt keiner/keine auf Dauer klar.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots - Suebe - 22.01.2015 14:00

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