Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
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22.01.2015, 12:47
Beitrag: #13
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RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
(22.01.2015 11:15)Bunbury schrieb: In Ermangelung besserer Jobangebote arbeite ich derzeit einmal die Woche für eine ältere Ärztin, um ihre Papiere in Ordnung zu halten. Deren Vorstellungen passen zu den von dir genannten Zahlen. Ebenfalls Zitat: als sich eine aufregte, der Mann ging eine Woche auf Kegelausflug, "was hast du denn, der lässt ihn nirgends stecken, der bringt ihn wieder mit" Habe ich mich mal mal ein bisschen informiert. Für die Protestanten ist die Ehe kein Sakrament. Und deshalb auch wiederaufzulösen. Es ist ein gegenseitiges Versprechen der Brautleute. Irgendwann fließend zwischen 1200 und 1500 ist die kirchliche Trauung in den christlichen Kirchen Europas erst eingeführt worden. Zuvor war das eine rein zivilrechtliche Angelegenheit. Die zu Zeiten Napoleons und Bismarcks eingeführte Zivilehe ist demnach lediglich eine Wiedereinführung eines zuvor üblichen Zustands. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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