Der Untergang von Sprachen
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04.07.2016, 19:28
Beitrag: #107
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RE: Der Untergang von Sprachen
Vielleicht nochmals der Hinweis,
wir haben von der Alltagskultur der Kelten nicht viel Ahnung. Was wir kennen sind "Keltenprinzessinen" wie jüngst in der Nähe der Heuneburg, Keltenfürsten siehe Hochdorf oder Glauberg von hren Bestattungen her. Ottonormalverbraucher Kelte versteckt sich bisher erfolgreich vor der Forschung. Wobei, die keltische Viereckschanze von Mengen-Ennetach (die Aguyar in die Disklussion einführte) liegt tatsächlich in Rufweite der Heuneburg, Näher noch als der Grabhügel der "Keltenprinzessin". Der einzige Ort Mitteleuropas den die Griechen kannten, war Pirene = die Heuneburg. Und da soll es nichts = leere Menge (mehr) vor Ankunft der Römer gegeben haben???? Leute ich glaubs nicht. OT: Dietrich wo warst du am Sonntag? Ich hatte mich so gefreut. TT: Spass beiseite, weiter oben war zu lesen, dass man die "Keltenwälle" nicht einfach zu "Germanenwällen" umbenennen darf. Man gestatte mir den Hinweis, dass auch die "Keltenwälle" soooo sicher nicht zu bennen sind. Die Dinger stehen an befestigungstechnisch so prägnanten Punkten, dass da an manchen leicht und locker ein Jahrtausend lang immer mal wieder neu befestigt wurde. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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