Der Untergang von Sprachen
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02.07.2016, 16:03
Beitrag: #88
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RE: Der Untergang von Sprachen
(02.07.2016 12:13)Dietrich schrieb:(01.07.2016 20:26)Suebe schrieb: Dietrich, Dietrich, was hat man bisher von den Kelten gefunden? Ein paar Herrscher-Grabhügel. Basta. Aus, Schluss Fertig. Denn, Feuerbestattungen sind nach 2 Jahrtausenden "eigentlich" nicht mehr nachzuweisen. Man hat, sehr vereinzelt, Siedlungsreste gefunden, deren Datierung häufig sehr umstritten ist. Seit vielleicht zehn Jahren spricht man die "keltischen Viereckschanzen" als umfriedete Bauernhöfe an, zuvor "Kultanlagen", "Militärische Anlagen" (insbesondere Paret) usw. usf. Ich könnte Dir, morgen nachmittag, zwischen Mittagessen und Kaffee, roundabout 20 Anlagen zeigen, die ich für "keltisch" halte, die aber von der Forschung als Bronzezeitlich bis 10. Jahrhundert angesprochen werden. Alles aber ohne dass bis heute ein Berufener an einer der Stellen Spaten oder Pinsel angesetzt hätte. Ich lebe aber auf keiner Insel und behaupte mal, dass es an anderen Orten auch nicht anders ist. Also, kommste, machen wir eine Geländebegehung. Sag halt bei Zeiten Bescheid, damit meine frühere Verlobte einen Teller mehr deckt. Ach so, sorry, um was es mir ging. Man kann, wenn vielleicht ein Promill eines Promilles der "verdächtigen" Orte oberflächlich untersucht sind mMn nicht von "Fundleere" sprechen. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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