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Die Pinguine des Jahres 1911 - Presseschau
28.10.2014, 16:16
Beitrag: #1
Die Pinguine des Jahres 1911 - Presseschau
Spiegel Online berichtet über Beobachtungen die während der Scott-Südpolexpedition 1911 über das Sexual-Verhalten von Pinguinen gemacht wurden

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...38015.html


Ausriss:
Zitat:"Die Verbrechen, die sie begingen, sind von einer Art, wie sie in diesem Buch keinen Raum finden soll. Doch ist es tatsächlich interessant zu bemerken, dass, wo die Natur ihnen Beschäftigung zudenkt, diese Vögel wie Menschen durch Faulheit degenerieren."

die Sexual-Verbrecher sind Pinguine......

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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28.10.2014, 17:17
Beitrag: #2
RE: Die Pinguine des Jahres 1911 - Presseschau
Tja, damals sah man die Welt noch sehr anthropozentrisch...

VG
Christian
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28.10.2014, 17:30
Beitrag: #3
RE: Die Pinguine des Jahres 1911 - Presseschau
Man lese mal Tiervater Brehm im Original, besonders bei Pavianen. Er macht förmlich rhetorische Kopfstände, um die dortigen "Schweinereien" dem prüden Leser zu verklausulieren. Hat man Frauen und Kinder dabei, sollte man nach seiner Empfehlung um deren Zoogehege einen Riesenbogen machen.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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28.10.2014, 17:43
Beitrag: #4
RE: Die Pinguine des Jahres 1911 - Presseschau
Sure, Shade

beim Schulausflug ca. 66 haben wir beim Paviangehege fast das Gitter reingedrückt. Smile
Die haben da aber auch sowas von fröhlich kopuliert.

Die Studienassessorin (gibts sowas heute noch?) ist grinsend vorbeigelaufen.

Aber was war man gewöhnt damals, mit 14?
Nichts.
Dass man nicht mehr an den Storch glaubte war auch schon alles.

Schon die Blütenpollen und Stempel hatten Kichereffekt.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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