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Vertreibung in der Geschichte
30.11.2014, 17:36
Beitrag: #51
RE: Vertreibung in der Geschichte
(21.10.2012 22:32)Sansavoir schrieb:  
(21.10.2012 21:34)solon schrieb:  @Titus, wenn Nazideutschland Böhmen und Mähren versklaven wollte, hätten sie es von Anfang an getan oder zumindest im WKII vollzogen. Nur eins ist nachgewiesen, noch nie ging es der Industriearbeiterschaft in Böhmen und Mähren so gut wie zwischen 1939-1942, trotz dem Attentat, Zuckerbrot und Peitsche.
solon

Sehr zynischer Kommentar. Im November 1941 wurde das KZ Theresienstadt errichtet. Von dort aus wurden Zehntausende Juden in die Vernichtungslager in Polen deportiert.

Die Tschechen haben sich im Gegensatz zu anderen besetzten Nationen nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Sie kassierten Höchstlöhne, die Heydrich ihnen bezahlte. Es gab keine Widerstandsbewegung á la Resistance. Der tschechischen Exilregierung in London ging das gewaltig gegen den Strich, denn es schwächte ihr Standing bei den Alliierten. Um das zu ändern befahl man das Attentat auf Heydrich. Erst danach zogen die Nazis die Zügel an. Die Tschechen waren immer noch keine Helden. Im Mai 1945 begann von den Russen unterstützt im
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Vertreibung in der Geschichte - Suebe - 16.10.2012, 20:14
RE: Vertreibung in der Geschichte - liberace - 30.11.2014 17:36

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